"Mein vater ist bis Ende der Woche verreist
und deine Eltern sind im heute im Königshause eingeladen.",
entgegnete er daraufhin ruhig und öffnete die Fenster,
wie es auch Julia getan hättte.
Es war ein wunderschöner Spätsommermorgen.

"..ach? und das risiko ist noch zu groß?
kannst du das denn verantworten?"

"Würde ich sonst fragen?"
Er war immer noch ganz entspannt,
auch wenn er innerlich schon lauter geworden wäre.

"weiß ich nicht, du tust viele seltsame dinge in letzte zeit."
sie zuckte mit den schultern
"und ich weiß nicht, wie mein baldiger verlobter es finden würde,
wenn ich mich mit einem wie dir herumtreibe."
meinte sie arrogant,
auch wenn sie ihn danach etwas traurig ansah

"..."
Er erwiderte den Blick jetzt doch sehr verletzt,
dann starrte er nach draußen.
"Wenn du nicht willst."

"natürlich will ich..
aber stuart du warst doch..
derjenige, der abstand wollte und..
ach egal.. ich mach mich fertig aber..
das kann ich nicht ohne ..wen"

"Ich hab das nur gesagt,
weil ich dachte, dass besser wäre für dich..",
murmelte er leise.
Ihmw aren die Konsequenzen doch egal.

"wie nett, jetzt bestimmst du schon,
was besser ist für mich.
shcön, dass du wie alle anderen dekst,
das ich sowas wie ein schöner porzelanteller bin,
den man in ein regal stellt..
weil es ja das beste für ihn ist..
da geht er nicht kaputt.."

"Ich bestimme nichts.
Soll ich wieder gehen?"

"nein, bleib da. ich hab dich ja lieb..
ich hab dich so vermisst"

"..ich dich auch.."
Er seufzte leise und ging ein paar Schritte auf sie zu.

"ja.. aber es hat doch keinen sinn oder?
wir..müsse uns dran gewöhnen"

Stuart hielt wieder inne.
"SOll ich jetzt gehen oder nicht?",
fragte er denn nochmal.

"nein.
wenn du dich traust bei mir zu bleiben,
dann bitte..bleib bei mir stuart.
ich meine...
ja, ich möchte, dass du bei mir bleibst"

"..okay."
Er nickte leicht und
musterte sie nachdenklich,
unterdrückte ein Seufzen.
"Ich möchte auch bei dir sein.
Aber nicht hier bleiben.
Was hältst du von frischer Luft?"