Sie zuckte zusammen.. "I-ich.. ich wollte dohc nur ein paar Häppchen holen, wie euer Vater e mir gesagt hat.." murmelte sie und machte sihc ganz klein. noch nichtmal die Kohle hatte sie sich abgewaschen, wiel sie angst hatte das er reinkommen könnt eund sie wäre nicht da.
"ja...ich werde morgen..fürchte ich bei meinem verlobten sein" sie sah ihnkurz an "die verlobung ist nächste woche... und in einem halben jahr die hochzeit." sie sah ihn an, sehr lange "ich..es ist meine pflicht, er würde meinen vater sicher.. ins gefängnis werfen lassen. das will ich nicht. ich liebe meine familie.. aber ich bin dir dankbar, dass du da bist..und mir versucht hast zu helfen. woher kennst du ihn?"
"ja.. und einer der reichsten männer roms.." er zog sie zu sich "komm, wir machen dich erstmal sauber" sanft streichte er ihren rock hoch. und mit einem nassen waschlappen machte er ihre schenkel sauber. dann spreizte er ihre beine "entspann dich. ich tu dir nicht weh, ich verspreche es." sanft fuhr er ihr zwischen die beine um sie auch dort zu säubern. ganz vorsichtig. nebenbei küsste er sanft ihr ohr "keine angst, er wird dir erstmal nichts tun."
"hm..vahn?" sie nahm die hässliche kette ab und warf sie ihm zu "falls jemand fragt, du hast sie mir armen kleinen mädchen vom hals gerissen.."
"nein, keine angst. bleib ruhig, das wird schon werden." seine lippen strichen ihren hals entlang. wie sie da so saß..sie war schon niedlich er strich fast schon liebevoll ihr kleid wieder zurück. "so? gut so..? alles sauber.."
"und jetzt verschwinde!!" sie winkte ihm, wartete kurz bevor sie rief "WACHEEEEEN!!" sie zwinkerte ihm nochmal kurz zu. alles gut alles wunderbar. die wachen erwischten ihn natürlich nicht.
"dann geh jetzt..in deinen gemächern bist du sicher!"
sie sah ihm nach und musste lächeln.. der geburtstag war trotzdem nicht so schön gewesen.. und wenn sie daran dachte dass sie marcus heiraten würde.. vielleicht war ja mit ihm zu reden!
"dann bleibst du eben hier." meinte er und gab ihr ein paar decken "hier du kannst dort auf dem sofa schlafen
Und Vhan und Livia trafen sich immer öfter. Doch eines Nachmittags, ihr Vater und ihr Verlobter waren nicht da, tauchte er mit einem Beutel in ihrem Zimemr auf, "Hast ud Lust etwas Spass zu haben?" Er grinste