sie riss ihre hände energisch weg "das da drin ist dabei mein leben zu zerstören! schlimmer noch... es würde immer zwischen andrew und mir stehen! es muss weg, ganz egal, was es mich kostet... das ist nichts gutes, es ist nichts schönes! kinder sind etwas für frauen die es sich leisten können! nicht für... eine meträsse!"
Sie seufzte leise bei dem Wort Mätresse. "Ach Lily.." Dann meinte sie noch leiser: "Gut, ich werd sagen, du bist spazieren, wenn jmd fragt wo du bist.. ich kann leider nicht mit, das wäre zu auffällig." Als ob sie das zulassen würde! Wo war der Lord gerade? Auch wenn Lily es nicht wollte.. er MUSSTE das erfahren.
lily nickte und wischte sich die tränen aus dem augenwinkel "nunja, ich denke ich werde dann mal gehen..." ja tat sie mit einem beutel voller geld. ab zu einem arzt der nicht so gut war, dass andrew es erfahren würde, aber hoffendlich auch nicht so shclimm, dass es sie töten würde.
Amy sah ihr nach und fuhr sich über die Augen, ehe sie zu den Gemächern das jungen Lords eilte.
Andrew saß über einem Berg von Papier, als die Kleine hereinkam. Er runzelte die Stirn, als er aufsah und sie erblickte. "Amy, nicht? Was gibt's? Ich hab wirklich viel zutun.." "Lily will ihr Kind abtreiben." Es war nur ein Satz und er bewunderte sie für die Beherrschung in ihrer Stimme, als das Mädchen sprach. Er wurde blass. "Kind? Wie? Was?" Andrew war bereits aufgesprungen; Kind. "Das Kind, Ihr gemeinsames Kind.. sie will es in der Stadt machen lassen oh bitte halten Sie sie auf, es wird sie umbringen.." Eine Träne rollte über ihre Wange, während Andrew bereits in seine Jacke schlüpfte und eilig aus dem Raum verschwand, sie im Schlepptau. "Sie ist in der Stadt?" "Auf dem Weg dahin.." "Danke." Er realisierte nichts so wirklich. Aber er musste ihr helfen. Gott, und wie er das musste! Andrew ritt; eine Kutsche brauchte länger und erregte mehr Aufsehen.
doch sie war schon da. der raum in dem sie war, der sah sehr.. nunja ungut aus, düster und es roch irgendwie blutig. "dort auf den tisch... und festbinden.. dann wird eine heisse nadel eingeführt und tötet das kind.." erklärte der arzt kurz angebunden. lily nickte und zitterte. sie hatte entsetzliche angst.
andrew hatte glück es hatten ein paar leute lily gesehen und konnten ihn weiterleiten.
doch als er vor dem haus des arztes angekommen war lies lilly sich gerade auf dem tisch festschnallen und der arzt nahm die heise lange nadel aus dem feuer
Man wollte ihn erst nicht durchlassen; aber das war ihm egal. Er schrie den Kerl so laut an, dass es nicht mal nötig war, ihm eine zu verpassen. In das "Behandlungszimmer" stürmte er auch sofort hinein. "Komm ihr damit nicht zu nah!" Seine Stimme war ruhig und dunkel; gewohnt bedrohlich. Er trat zu Lily heran, die eindeutig nicht zufrieden mit der Situation aussah. "Lily..", meinte er leise. "..wir gehen jetzt."
"Und ob ich das kann!", fuhr er ihn an. Seine Stimme wechselte sofort zu einem sanften, ruhigen, leisen Ton, als er sich erneut Lily zu wandte und er befreite sie gleichzeitig von diesem Gurtkram. "Schh. Ich hol dich hier raus." "Und du! Dass du es wagst, sowas Dreckiges eine Operation zu nennen!" Wieder kalt, laut, unbeherrscht. Er half Lily auf.
"aber andrew! ich..ich kann das kind nicht bekommen... ich kann es nicht, das...das alles ist schon richtig sder?" meinte sie und schmiegte sich an ihn "ich wünschte du wärst da gewesen.. aber ich konnte es dir nicht sagen, es tut mir so leid-."
"Ich hätte NIEMALS gesagt, dass du das tun sollst, Lily.", meinte er sanft aber er klang auch etwas verletzt. Er hob sie vorsichtig vom Stuhl. "Du kannst allein gehen, oder? Lass uns i-wohin und reden.."
lily sah ihn kurz an und nickte.. er konnte ja irgendwie nichts dafür, fand sie. suchte nach ihrem geldbeutel. das ganze wäre teuer gewesen..sfz rausgeworfenens geld
Andrew kam ihr zuvor. "Schau zu, wie du das mit deinem Gewissen ausmachen kannst.", schnauze er ihn an, ehe sie das Haus verließen. Als sie auch die dunkleren Gassen hinter sich gelassen hatten, sah er Lily wieder an. "Ach Lily..", murmelte er.
"Nein..nein sag sowas nicht!" Er drückte sie sanft auf eine Bank und ging neben ihr in die Hocke, nahm ihr Gesicht in seine Hände. "Wir werden Eltern. Das müsste uns doch freuen! Gott Lily mich macht es sogar glücklich. Sehr. Ich weiß es ist schwer, aber ich werde nicht zulassen, dass sich i-was für dich ändert.."
"aber...aber.aber aber." jammerte sie vor sich hin und sah ihn traurig an "ich kann doch nicht..wie soll ich denn.. ich meine..ein kind..ein bastard..das ist wohl das, was du gerade jetzt am wenigsten brauchen kannst.."