"aber das ist es doch! genau das ist es...ein bastard.. ein unehelisches kind. und es wird nie etwas anderes sein undniemals werden.." weinend schüttelte sie den kopf
Er strich sanft ihre Tränen fort. "Wenn ich dich heirate, dann nicht.", meinte er ernst. Es war ihm todernst dabei. Gleichzeitig sah er ihr sanft in die Augen.
sie starrte ihn mit offenem mund an schüttelte nur leicht den kopf und starrte ihn an..starrte und schüttelte zu mehr war sie nicht fähig "das geht doch nicht! das kann nicht sein! das ist unmöglich! andrew.."
"Doch. Doch. Wir gehen weg von hier." Andrew ging jetzt ganz in die Knie; er griff nach ihren Händen. "Lily..willst du meine Frau werden? Und ich bitte dich, antworte aus dem Herzen heraus und nicht weil du denkst, nein zu sagen wäre besser." Er sah zu ihr hoch und es lagen soviel Liebe und Entschlossenheit in ihrem Blick, dass es beinahe wehtat. "Ich habe den Ring nicht dabei. Er liegt bei mir im Zimmer. Der Stein passt wunderbar zu deinen Augen.. ich schwöre."
sie presste die hand auf den mund und weinte so saß sie eine ganze weile schweigend da. "andrew ich...was kann ich denn anderes sagen als nein..? ich liebe dich...aber wir kann ich es da zulassen dich so... dein leben so zu zerstören indem ich dich heirate?"
"Nicht weinen..oh bitte Lily. Du kannst mein Leben so gar nicht zerstören. Du tust es viel mehr, indem du nein sagst.. weil du nämlich mein Leben bist, Liebes. Mehr brauche ich nicht. Nicht mehr und nicht weniger. Und herrgottnochmal, ich habe mein eigenes Vermögen. Mein Vater enterbt mich und ich suche mir eine gute Arbeit, wie der Mann meiner Mutter z.B. Es wird alles gut.." Er strich die Tränen fort. "..wenn du ja sagst. Sieh mal, wir wären eine tolle kleine Familie..ganz sicher.." Andrew senkte kurz den Blick. "Ich will nicht den Fehler meiner Mutter begehen. Wir haben die Wahl." Er sah wieder auf und sie an.
lily nickte ganz langsam "fehler..deiner..mutter...." sie strich ihm durch das gesicht und über seine lippen "oh andrew.. ich liebe dich und wenn ich darf... dann werde ich gerne deine ....f..frau!"
Ein Lächeln huschte über seine Lippen; das Glück war ihm anzusehen. Er sprang hoch und nahm sie in seine Arme, wirbelte sie sanft aber vorsichtig im Kreis. Dann küsste er sie zärtlich. "Das ist schön." Er strahlte. "Und wir bekommen ein Kind!"
zum ersten mal die letzten tage sah sie ihn lächeln es war so schön.. "hm ja ein kind.. ich hoffe das können wir auch..irgendwie. das wir es schaffe..." sie küsste ihn sanft "du bist verrückz, das ist dir klar oder?"
"Das macht nichts..nein, das macht gar nichts." Er strich ihr sanft das Haar zurück. "Wir sollten so bald gehen, wie es geht. Ich muss es meinem Vater sagen, sonst wird er nach mir suchen." Andre Söhne hätten vllt Angst vor dem Hass im Blick des Vaters, wenn sie es ihm sagten. Andrew nicht; er wusste ja bereits, wie sich das anfühlte: von ihm gehasst zu werden. "Mhhh. Wo wolltest du schon immer mal wohnen? Seine Finger malten sanft über ihr Kinn. Und er grinste.
"ich..ich weiß es nicht, ich war noch nie weit weg von hier. keinen schritt weit...ausser mit dir in london. aber so schön war es da leider nicht. es war alles groß und edel aber so grau.. ich..du willst es deinem vater wirklich sagen? oh andrew aber bitte erst, wenn wir alles gepackt haben, erst wenn alles bereit ist! alles muss bereit und zur abreise sein! bitte andrew sonst hab ich zu viel angst, dass ich im kerker lande"
"Natürlich..du bist in Sicherheit, bevor ich es ihm sage. Und dann verschwinde ich aus seinem Leben. Aus meinem Leben hier." Seine Lippen berührten ihre Wange. "Hm. Was hältst du von richtigem Meer? Unser Kind könnte im Sand spielen.."
"richtiges meer? das wäre toll...meer und see. und wald und..ja andrew das ist sicher ganz wundervoll!" sie nickte und sah ihn froh an jetzt zumindest. es schien alles irgendwie gut zu werden "dann lass uns warten. ein paar tage damit wir alles richten können. damit es gut geht!"