und so lag livia kurze zeit späater, vor schmerzen schreiend in einem nassen bett, brach vhan fast die hand, weil sie sie so fest drückte. oh UND sie verfluchte ihn regelmässig..sagte ihm allerdings auch genausooft, dass sie ihn liebte
und irgendwann waren sie beide da! sowohl romulus als auch remus (nein so nennen wir sie nicht!) zwei kleine starke jungs, gut entwickelt und mit..kräftigen stimmchen
"und wirklich von dir.." meinte sie shcniefend und nahm dankbar von arc einen waschlappen um sich das gesicht zu waschen "ich hab nie irgendwas mit arc gehabt...niemals nie nein!"
"ja auf jeden fall...hm meine nichte.. sicherlich..wäre sie..jetzt auch shcon ein jahr"
"ja, wird sie" sie lächelte erschöpfte. 3 kinder... von einem mann den sie liebte..? ja tat sie, aber es war eine schwere situation. wenn sie jetzt in ihr altes leben zurück ginge, dann würde sie die kinder zurücklassen müssen.
"nein..." er sah sie fast geschockt an "nein ruh du dich lieber mal aus"
es verging die Zeit, und es war warhaft anstrengend mit 3 kleinen Kindern. Livia war bei weiten nicht mehr das süße junge mädchen, das sie gewesen war. die schlaflosen nächte hatten sich in tiefen augenringen unter ihren blauen augen eingebrannt und sie sah müde aus. Ihre haare waren meist nur schlampig zusammen gebunden und die schönen kleider schon längst zerrissen und durch groberen stoff ersetzt, der praktischer war. und trotzdem meist dreckig, denn die kleinen machten viel dreck. Ihre sonst so perfekten fingernägel waren abgebrochen und das haar wirkte stumpf.. Keine schminke und kein duftwasser hatte ihren körper seit langem berührut und der teuere, geliebte schmuck war zerrissen und versteckt, damit er ihr nicht gestohlen wurde.
Aurelio hingegen erfreute sich an seinem kleinen Sohn, der schnelle Fortschritte und seinem Vater alle ehre machte. Seine frau hingegen machte ihm sorgen, schon 3 mal war ihr bauch geschwollen gewesen, doch jedesmal hatte sie das kind wieder verloren. er schenkte ihr süße kuscheltierchen und schöne kleider um sie etwas aufzuheitern. es war schwer, denn dadurch hatte er kaum zeit für seine kleine tochter. die so niedlich war..