später wurde sie zu ihm geschickt um ihn zu verbinden. der vater üernahm das sagen, er war ein einflussreicher mann! seine tochter war verlobt, mit einem fast noch wichtigerem mann..
Sie setzt esich neben ihn. "Haltet still" und begann seine Wunden zu reinigen. "Das ist doch nicht eure Schuld, niemand konnte etwas ahnen und es waren zu wenig Männer dabei um sie zu verfolgen"
"Wieso das? Immerhin warst du einfach in der Kutsche die wir geraubt haben. Also chätze ich mal du bist unsere gefangene " er grinste
"ja..ja aber sie ist so..jung und...sie ist doch noch ein kind..."
"ich...das war immerhin MEINE kutsche.. das wird euch euer leben kosten!" meinte sie sehr ernst "wenn euch die männer nicht finden, dann die meines verlobten XY (<- irgendein wichtiger junger römer, bekannt, keine ahung). es wird euer tod sein!"
"autsch, das brennt!" beschwerte er sich "nichts....aber mein vater hätte sicher gleich megr männer mitgenommen ich war so verantwortungslos"
"oh nein, sie werden nach mir suche...." //hoffe ich....// meinte sie doch ein wenig verunsichert. sie saß da und strich ihr kleid glatt. "wo sind meine sachen? sie waren in der kutsche!"
"Das ist normal" sie beugte ich über ihn um die Wnde zu versorgen. 2Hast du sonst noch irgendwo Wunden?" "aUßerdem kann doch niemand ahnen das sowas passiert"
"Ich schätze dort sind sie noch immer und du wirt ie auch selber holen müssen, außer du kannst einen meiner Männer überredden" ergrinste
"keine offenen nein, denke ich" er würde ein paar blaue flecken davontragen, aber die konnte sie nicht wirklich verbinden. er fuhr sich durch die braunen locken "ich hätte es ahnen müssen, wiessen müssen, ich hätte es ahnen müssen doch.."
sie sah ihn wirklich schockiert an "ich bin eine frau!" bemerkte sie, als wäre ihm das noch nicht aufgefallen. sie trug keine sachen herum! allein der gedanke war für sie nur absurd. sie war keine dienstbotin, sie war ein wertvoller edelstein! "meine sachen sollten wirklich...." sie presste die lippen aufeinander "wo ist mein schlafgemach? ich brauche auch jemanden, der mir mit meinen haaren und meiner kleidung hilft" meinte sie schon fast verzweifelt.
"Wollt ihr euch jetzt nur elbtvorwürfe machen oder lieber ausruhen und dann eure Schwester retten?!"
Er lachte. "Meine Liebe, du wirst wohl in einem Zelt schlafen müssen, und ich glaube kaum das dir einer meiner Männer mit deinen Haaren eine Hilfe sein wird. Das musst du schon alleine hinkriegen"
dafür fing sie sich eine ohrfeige ein. er war eh so fertig mit den nerven und dann das! sie sprach mit ihm..so...so nein! das gehörte sich weder für eine splavin noch für eine frau! "pass auf was du sagst"
"d...das kann doch nicht euer ernst sein?" sie sah ihn deutlich irritiert an