Er hatte draußen gewartet und trat hinter sie, legte er die Hände auf die Augen. "Schh. Ich bins." Sein warmer Atem streifte sanft ihen Nacken. "Du bist überpünktlich. Bereit für einen leinen Spazierritt?" Er griff nach ihrer Hand und lächelte, zog sie in die Nacht hinaus, wo sein Wallach stand - hübsch geschmückt, mit Rosen in Sattel- udn Zaumzeug. "Rauf mit dir. Und Augen zu." STuart hob sie in den Sattel.
"oh.." ja sie war schon ein wenig erschrocken, als er ihr die augen zuhielt. "das...das ist wunderschön stuart.. hilfst du mir hoch`? das kleid ist nicht gerade zum reiten gemacht." sie brauchte eine ganze menge hilfe beim aufsteigen, auch, weil sie die rosen nicht kaputt machen wollte. "und ich mach die augen zu? führst du das pferd?"
"Natürlich. Ich laufe, Miss VanDort. Wie es sich gehört." Er ginste zu ihr hoch und drückte ihre Hand. "Aufgeregt? Wie war der Abend noch?" Sie sah es ja nicht, aber er steuerte auf den Wald und die Lichtung zu. Es war zwar nicht allzu warm, aber es lag kein Schnee.
"hm..ja ich bin auf jeden fall aufgeregt^^ ich weiß ja nicht was du mit mir vorhast. und bitte nenn mich eliza, bitte bitte bitte. miss vanDort hab ich heute so oft gehört."
"Entschuldige." Er küsste im Gehen ihre Fingerspitzen. Es roch nach brennendem Holz, während sie der STelle näher kamen. Stuart hatte mit der Hilfe von Paul ein Lagerfeuer gemacht und ein paar Kerzen besorgt..und Decken und Kissen. Und eine flasche guten Wein. "..so..gleich ist es soweit."
Dafür dass er von sich selbst sagte, dass er unromantisch war, hatte er das ganz gut hinbekommen. Fand er. Gott, war er nervös. "Okay..einen Moment noch. Lass die Mähne los ich werd dich runterheben.." Und als sie in seinen Arm war, kurz bevor er sie runterließ, direkt vor dem alten Baumstamm, der nun als Bank vorm Feuer diente, murmelte er lächelnd in ihr Ohr: "Bereit für dein geschenk? Ich meine ich..hoffe es wird dich freuen." Selten hatte sie ihn wohl so unsicher erlebt. Er setzte sie behutsam und legte ihr eine Deckel um die Schultern, holte dann das Kästchen heraus und erlaubte ihr erstmal, sich umzusehen.
neugierig machte sie die augen auf und sah sich um. "oh..das.. unglaublich. also mit soetwas hatte ich nicht gerechnet.. wirklich nicht. das ist wirklich wunderschön. unsere lichtung.. und ein lagerfeuer und... du hast wirklich alles wunderschön hergerichtet. ein herrliches geschenk.. hm ich glaub das schönste heute.. wobei das von julia auch sehr schön ist." dann fiel ihr blick auf die schachtel. "w..was ist das? noch ein geschenk?" ihr herz setzte ein paar momente aus, da war sie sich sicher. war verbarg sich normal in solchen schachteln? schmuck.. ringe? nein sicher nicht. ringe zu schenken.. nein das wäre albern^^ aber was dann? sicher etwas sehr sehr schönes^^ sie freute sich jetzt schon.
"Das war der erste Teil.. Gott Eliza ich war noch nie so aufgeregt. Ich meine wir sind beide noch so jung wir.." Er grinste schmal und ging vor ihr auf die Knie, griff nach ihren Händen und küsste ihre Fingerspitzen. "Du weißt, dass ich dich liebe. So sehr. Und ich brauche dich. Ich will mein Leben lang nicht ohne dich sein, auch wenn diese Erkenntnis für einen gerade Mal 19 Jährigen etwas gewagt ist. Also..Gott ich stell mich dumm an, nicht?" Stuart lehnte seine Stirn gegen ihre, seine freie Hand fuhr sanft über ihre Wange. "Heirate mich, Eliza. Ich bitte dich, meine Frau zu werden und diesen Antrag anzunehmen. Wir wären verlobt und uns könnte nichts trennen.. ich möchte dieses Haus. Diese Schaukel. Kinder. Alles, was wir uns mal herbeigeträumt haben. Und du?" Er sah sie etwas unsicher, aber mit einem Blick voller Liebe zu ihr hoch und öffnete die kleine Schatulle - nein, kein Ring. Die besagte feine Kette. EIne Kette zu einer Verlobung: Stuart hatte sich bewusst dafür entschieden. Sie würde sie immer tragen können.. Stuart biss sich auf die Lippen und wartete ab.
ihre lippen zuckten, ihre finger strichen über die feinen glieder der kette, aber sie sagte nichts. sie konnte es nicht, es ging einfach nicht. es war zu schwer. etwas zu sagen in so einem moment. herzschläge, nein sogar mehrere atemstöße lang konnte sie nichts sagen. "...das..es ist wunderschön.. und..ich das..kommt so überraschend.. stuart ich.. damit hab ich nicht gerechnet ich..ich.. ja.. ja ich will dich heiraten. ich will deine frau werden. ich will die schaukel und das haus.. mit garten. und kinder... wunderschöne kinder^^"
und wie glücklich sie war. heiraten..nunja verloben. das war ein warhaft herrliches geburtsgsgeschenk. das schönste..nein so leid es eliza tat, aber damit konnte die haarspange nicht mithalten.. sie löste den kuss, blieb aber ganz in seiner nähe. "magst du.. mir das herz umhängen?"
"Nichts lieber als das.." Er strahlte sie an und schob sanft ihr Haar beiseite, als er hinter sie trat und er die Kette umlegte. Sein Atem streifte sie erneut im Nacken und er schlang sanft von hinten die Arme um sie.
"hm das ist viel wunderschöner als die decke^^ hm ich mag es wenn du mich so im arm hast. und das herz..ist ein traum.." sie strich mit den fingern darüber. "ein so schönes geschenk und die bedeutung.. noch viel schöner"
"Ich hatte Angst du würdest.. es nicht mögen..oder die AKtion albern finden aber..es war die einzige Möglichkeit.. vllt hätte ich dich unter anderen Umständen erst später gefragt aber so..ich liebe dich. Du liebst mich. Das wissen wir und das ist wichtig. Und ausschlaggebend." Er fuhr sanft ihren Hals entlang und schloss die Augen, schmiegte sich an sie.