"Mir geht es gut" meinte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung "weißt du hier bei dir zu sitzen und mich um dich zu kümmern, das ist sehr viel entspannter als mich um die Kinder zu kümmern, das kannst du mir glauben" sie strich ihm über die Wange und lächelte ihn liebevoll an "weißt du Vhan, es ist schön mit dir so allein zu sein, ohne dass deine Männer oder unsere Kinder stören. einfach nur wir beide.. ich liebe dich!" sie hatte es lange nicht mehr wirklich ausgesprochen, war sich nicht einmal sicher gewesen ob sie das noch fühlte..
"und deine Männer? du kannst sie doch nicht alleine lassen, sie brauchen dich doch.." sie seufzte und stand langsam auf "ich will nicht, dass du sie wegen mri allein läßt, ich hol erstmal was zu essen für dich"
"Ihr braucht mich mehr. Außerdem sollten sie lernen auf eigenen Füßen zu stehen" Er grinste. "(dingens sein bester freund) wird das Ding schon schaukeln. Ich bereite ihn schon drauf vor. Und dann können wir in Ruhe leben. Naja außer das sie alle paar Jahre mal vorbeigucken werden. Ich muss ja nach ihnen sehen" Er grinste sie breit an. Verzog aber dann das Gesicht und bekam einen Hustenanfall. Das viele Reden überanstrengte ihn langsam.
"hm weißt du wenn ich ehrlich bin, dann genieße ich es etwas dich so zu haben. ich meine ganz für mich.. ohne die Kinder. nachdem sie zuvor aufgestanden und schon unterwegs zur Tür war kam sie jetzt wieder zu ihm. sie setzte sich auf das Lager und küsste ihn sanft auf die stirn. Ihre großen Augen sahen ihn lächelnd an "ach du.. weißt du wie sehr ich dich liebe? Ich will mich nicht ausruhen, wenn es dir schlecht geht. ich will für dich da sein und mich endlich einmal nicht fühlen wie eine Last"
Er lächelte. "Du bist doch keine Last. Mhm... und es hilft mir wenn du dich ausruhst ja?" Er grinste. "Dann brauche cih mir keine Sorgen darüber zu machen das du auch noch krank wirst.. owbei ich das natürlich nicht bin!"
sie strich ihm ein paar Haare aus der Stirn "Nein.. du bist nicht krank, nur schwer verletzt. Mir geht es wunderbar, ich genieße ein paar Momente mit dir, und ohne die Kinder. Ich frage mich manchmal, wie unser Leben ohne sie wäre. Ich..ach nein, du muss dich ausruhen, das ist jetzt das wichtigste.."
"ich will mich nicht immer nur beschweren. du tust so viel für mich du... du wärst fast gestorben" ein paar tränen kullerten ihr über die wange, aber sie schniefte tapfer und wischte sie weg
Er beugte sich vor und zog tief Luft ein als die Wunde schmerzte, küsste ihr aber schnell die letzte Träne weg. "Da gehört schon ein bisschen mehr zu mich umzubringen als ein einfacher Pfeil." Er grinste.