"Hm.." Seine Fingerspitzen fuhren sanft ihren relativ blassen Unterarm entlang. "..was soll ich schon antworten?" Er zuckte leicht mit den Schultern und sah ihr in die Augen. "Ich bin kein Lamm, wenn du das meinst. Aber das hat nichts mit uns zutun.. ich habe nichts vor, was du nicht willst."
"aber das ist es ja...ich weiß garnicht, was ich will. ich..ich... hm ich hab..von diesen dingen wirklich keine ahnung." gestand sie und kuschelte sich an ihn. "ich will nur unter keinen umständen schwanger werden. das würde meinen eltern das herz brechen."
"hm grins nicht so.. ich hab das auch lange geglaubt" flüsterte sie leise und kuschelte sich an ihn "kann ja nicht jeder so erfahren sein wie du. aber es ist gut zu wissen, das du.... du nicht erwartest, das wir bald weiter gehen. ich hatte schon angst." sie sah nach oben in den himmel, der zwar bei weitem nicht so klar war wie der in NSW, aber sich doch damals noch sehen lassen konnte "schau mal da.. sterne! sind sie nicht schön? das ist bei mir daheim toll. da ist der himmel viel klarer, und man sieht immer sterne. hier sind oft so viele wolken und sowas. und regen und alles. du musst unbedingt zu mir kommen.. mit dem schiff.. dann sind wir wieder zusammen.. und bleiben..es vielleicht?"
"hm ja.. oder ich heirate dich umd daddy besorgt dir dort einen guten job.. vielleicht hafenvorsteher? sowas in der art?" natürlich dachte sie nur an gutbezahlte jobs. sie wollte nicht...so wie fio wohnen
Er lachte leise, aber es klang etwas traurig. George setzte sich wieder auf. "Ach Alice, du bist ne verdammte Träumerin. Aber genau deshalb hab ich doch so gern.", fügte er leise hinzu.
"ach du..du süße kleiner.. ich hab dich lieb. küss mich und kuschel mit mir und alles ist gut. einen schönen abend..du hast es so schön ausgedacht." sie strich durch sein haar "hm deine haare sind auch voller meersalz das ist super"
Er überhörte großzügig die ersten Adjektive und schlang die Arme um sie, schmiegte sich an sie. "Ja du hast Recht." Bei ihren letzten Worten lachte er nur wieder.
"das ist toll. lach nicht. sag mal.. hm also..also so im vergleich mit den anderen mädchen... wie findest du mich so? also du hast mich ja..recht unangezogen gesehen? bin ich..zufriedenstellend? ja?"
Seine Lippen berührten ihr freies Schlüsselbein und er ließ sich etwas Zeit mit der Antwort, ehe er ehrlich und nahezu ehrfürchtig; ganz nah an ihrem Ohr meinte: "Du bist wunder, wunder, wunderschön. In jeglicher Hinsicht. Nicht nur von außen, auch von innen. Ich habe noch niemals jmd kennengelernt wie dich."