"hm ach je.. du machst mich ganz verlegen. meine füße zittern, wenn du so bist. ich liebe ...es." ihre stimme zitterte etwas als seine lippen über ihr gesicht wanderten. sie liebte es einfach. nein, dass war falsch sie liebte ihn und bereute es schon jetzt. gefühle waren immer ein fehler.. und sich auf andere einzulassen..sich zu verlassen war auch falsch, man wurde nur entäuscht. "willst du heute noch was unternehmen? oder ins bett?"
"Einverstanden." Andrew nickte leicht und zog sie sanft neben sich. "Morgen muss ich zu einer Audienz bei Ihrer Majestät. Danach machen wir was zusammen, ja?"
sie öffnete kurz den mund, um ihn zu fragen, ob sie mit dürfte, bis ihr auffiel wie sonderlich dumm das wäre. die königin sehen..sie, ein einfaches Mädchen von der straße. also klappte sie den mund wieder zu und sah auf ihre finger, eh sie antwortete "natürlich doch..gerne"
Es war nur er, der eingeladen war.. Begleitung stand da außer Frage. Auf Bälle; da würde er sie mitnehmen. Aber das sagte er ihr jetzt noch nicht, dann freute sie sich später mehr. Andrew griff lächelnd nach ihren Händen. "Wir könnten tanzen gehen."
"zu gerne doch ja^^...ich gehe gerne tanzen. ah..was könnten wir denn noch so tun.. hm...lass mich überlegen.. was zieh ich nur an.. ah aber sicherlich kann ich mir davor etwas london ansehen. solange du bei hofe bist"
ja in das wunderschöne zimmer. so dauerte es nicht lange als sie in einem seidigen nachthemd am fenster stand und ihre haare kämmte "es ist echt seltsam wie anders die luft hier in london ist"
"Ja, schon. Salzig; es riecht nach Meer. Aber gleichzeitig ist sie nicht so klar wie in Camebridge." Andrew öffnete die letzten Knöpfe seines Hemdes, um es beiseite zu legen.
"nein sie ist fast schon dreckig.. da ist es mir zu hause lieber. soll ich dich ncoh etwas masieren? der tag war sicher anstrengend^^ ich kenn dich doch, du bist oft so verspannt und du willst morgen doch sicher eine gute figur machen, wenn du vor der königing stehst. vielelicht hat sie ja eine nichte oder so mit der sie dich verheiraten kann."
"Keine Witze dieser Art mehr, bitte.", gab er scharf zurück, als sie zu ihm kam und ihre Hände auf seine Schultern legte. Andrew legte den Kopf genüsslich in den Nacken.
"und wenn ich keine scherze mache?" sie sah ihn recht ernst an, als er sich da so zurücklehnte und sich von ihr schön durchmasieren lies. "was, wenn ich das todernst meine?.. wenn ich angst davor habe?"
"Ich werde erst heiraten müssen, wenn mein alter Herr aufhört und der ist zäh. Und von der Bettkante werde ich dich sicher nicht stoßen.." Er sah zu ihr hoch und ebenfalls ernst in ihre Augen. "Dafür bist du mir zu wichtig. Nicht nur..vom Körperlichen her."