"Es war.. eher eine Feststellung. Sie sind schön geschwungen, gepflegt aber doch fest und männlich.. ich mag sie." fast hätte sie ihn dafür gekitzelt, aber sie beherrschte sich, sie ging sowieso die meiste Zeit sehr an die Grenzen..
sie lies sich von seinem Schoß gleiten und legte die Gabel wieder sorgsam auf den Tisch. Es war garnicht so einfach ihn dauerhaft von etwas zu begeistern Sie mochte den jungen Burschen, den er manchmal zeigte.. wie alt er wohl war..? "Gibt es irgendetwas, das ich tun kann um euch den Abend im Moment zu versüßen My Lord"
"Mit einem Kuss? herzlich gerne" sie kam wieder näher und hauchte ihm einen ganz unscheinbaren Kuss auf die Lippen. ihre Lippen blieben in der Nähe der seinen, und ihre Zungenspitze strich kurz über seine Unterlippe. die Luft aus ihrem Atem lies ein kühles Gefühl an der nassen stelle zurück. erst dann nach einigen qualvollen augenblicken schenkte sie ihm einen richtigen kuss
Ihre Finger strichen über seine Brust und öffneten dabei geschickt einen Knopf nach dem anderen. irgendwann löste sie den Kuss und legte ihm lächelnd einen Zeigefinger auf die Lippen. Ihre Lippen wanderten küssend über seinen Hals, das Schlüsselbein, weiter über seine Brust bis zum Bauchnabel. Weiter unten gab es nur noch einen kurzen Kuss, denn vor seinem Hosenbund stoppte sie, ihre finger strichen von unten über seine Seiten, als sie wieder 'auftauchte' und so schob sie ihm schließlich das Hemd von den Schultern.
Andrews Brust hob und senkte sich ein wenig rascher als zuvor. Er fing ihre Lippen wieder auf und presste die seinen hart und fordernd auf die ihren. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern, glitten ihre Seiten entlang.
Diesmal war das Spiel Leidenschaftlicher, Fordernder, als das letzte mal, wo sie sich zuerst nur wie schulkinder geliebt hatten. Aber es war schön, denn der Erfolg machte sie doch ein wenig stolz. Sie schaffte es kaum sich von ihm loszumachen, wie es erst ihr plan gewesen war, sie genoss es viel zu sehr jetzt so bei ihm zu sein. ihre finger strichen durch sein haar und sie erwiederte seine küsse stürmisch
Er zog sie wieder hinunter zu sich auf den Schoß. Seine Hände fuhren etwas fahrig durch ihr schönes Haar, dann löste er seine Lippen von den ihren; sie glitten nun ihren Hals entlang, bis zu ihrem Ausschnitt und wieder zurück.
Geschickt fischte sie die letzten Haarnadeln, die sich noch in ihrem Haar gehalten hatten heraus, und warf sie auf den Tisch, ohne ihnen weitere Beachtung zu schenken. Ein kleiners verzücktes Seufzten entfuhr ihr, und sie konnte sich nicht erinnern, wann es ihr je wirklich so gut gefallen hatte mit einem Mann.
Andrew hielt einen Moment lang belustigt aber gleichzeitig sichtlich zufrieden inne. Er fuhr in dieser kurzen Zeit durch ihr dunkles, seidenes Haar, sah ihr dabei in die Augen.
Sie lächelte leicht und ihr Blick war weich und lieb. "willst..wollt ihr zum Bett hinüber gehen My Lord?" flüsterte sie leise und strich über seine Brust
"Ich denke schon." Sein Ton war ein wenig strenger als zuvor; wieder war er auf die Distanz zwischen ihnen bedacht. Das Mädchen ging ihm - wieso auch immer - ziemlich an die Nieren. Aber ohne sie würde es auch nicht gehen. Wenn sie ihn so ansah, gab sie einmal mehr preis, wie verletzlich und gutmütig sie doch eigentlich war. Auch wenn sie das zu verstecken versuchte. Für Andrew war es ein Leichtes, andre zu durchschauen, während das bei ihm meist alles andre als leicht war. Andrew griff unter ihre Kniekehlen und hob sie mit Leichtigkeit hoch, während er selbst aufstand un Richtung Bett steuerte.