Eliza war panisch in ihrem zimmer. Sie hatte Julia zu sich gerufen und packte mit ihr Koffer "Wie viel platz haben wir noch? ich muss das ja alles notfalls tragen können..."
"Noch ein wenig." Die Nervosität der Freundin übertrug sich auf Julia. "Eliza, du weißt doch gar nicht, ob es wirklich das war und.." Stuart kam ohne anzuklopfen in das Zimmer. Seine Miene war unbewegt, aber man spürte, dass etwas nicht stimmte. "Ich werde jetzt mit deinem Vater reden. Weißt du, wo er ist?", fragte er Eliza.
"Stuart..." sie sah ihn erschrocken an. "Soll ich mit dir kommen?" Sie schluckte und sah ihn ängstlich an "ich bin vorbereitet..meine koffer sind gepackt.."
"Schau nicht so.. es ist doch noch gar nichts entschieden. Aber ich denke, du solltest lieber nicht mitkommen.. oder meinst du, das könnte ihn..beruhigen..?"
"ich weiß es nicht Stuart, ich glaube ich weiß gar nichts mehr.. Ich habe nur Angst um dich. Darf ich wenigstens an der Tür lauschen? dieses Warten bringt mich noch um"
"..gut. Ja, so machen wir das." Er nickte sehr langsam. "Du brauchst keine Angst zu haben. Komm." Er streckte die Hand nach ihr aus, wechselte einen kurzen Blick mit Julia.
Eliza hatte der Freundin nicht einmal dir Früchte zeigen können, sie hatte ihr nur die ganze Tüte gegeben. Jetzt folgte sie aufgewühlt und ängstlich ihrem Liebsten nach unten
Julia sah den beiden jetzt auch sehr sehr beunruhigt nach. Stuart sagte nichts mehr. Unten Am Arbeitszimmer ihres Vaters klopfte Stuart. "Mr. VanDort, Sir?"
"Nun Mr Charmers, was gibt es denn?" er bedeutete dem jungen Mann sich zu setzen. sein Blick aber blieb nur kurz bei ihm, er musterte seine Tochter "Eliza, wenn Mr Charmers geschäftliches mit mir zu besprechen hat, dann solltest du wohl lieber draussen warten, opder?"