(ff) "Warum sollte ich dich verraten?" Er runzelte die Stirn, als er sich in Bewegung setzte. Er nickte leicht und zog sie in seien Arme.
"Das glaub ich. Du kennst ihn ja.."
"Gut. Dann tu es auch nicht. Kennst du Sarah? Die hat tolles, rotes Haar. Und sie ist nicht so dürr wie ich. Die lässt dich sicher schneller ran.", fauchte sie ihn an. "Es wäre nett, wenn du mich jetzt gehen lassen würdest. Aber nur zu, bitte - wenn du doch von deinem gesellschaftlich höheren Stand Gebrauch machen willst..nur zu!" Es war ihr egal, dass sie ihn hier anmachte. Wenn er nur nett zu ihr gewesen war, damit er sie einmal vögeln konnte, dann war das hier einfach zu viel.
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"weiß nicht.... weil du es nicht gut findest was ich tue? oder weil... du könntest es auf jeden fall."
"ja....denkst du er weiß etwas? denkst du er hat uns durchschaut?"
"...amy..." wieder schloss er sie in die arme und diesmal hauchte er ihr einen kuss aufs ohr "amy es interessiert mich keine andere... frag die anderen mädchen, keine andere seit ich dich gesehen hab. du hast mich verzaubert"
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"Ich werds nicht tun. Mehr als das zu sagen, kann ich nicht. Wenn es dir nicht reicht, kann ich auch nichts machen.", gab er nur zurück.
"Unsinn." Er schüttelte den Kopf und küsste ihre Stirn.
Deine Hormone verzaubert, verbesserte sie ihn in Gedanken. "So?", meinte sie nur. Sie konnte sich nicht helfen; obwohl sie das so sehr aufregte und auch wütend machte, bekam sie eine leichte Gänsehaut. Ihre Brust hob sich unregelmäßig und sie presste die Lippen hart aufeinander.
"liam? bist du mir böse? in letzter zeit bist du so.. ich weiß auch nicht. hast du mich nicht mehr lieb?" sie umarmte ihn und hauchte ihm einen kuss auf die wange "hab ich was angestellt?"
"ich hoffe es" ihre langen finger strichen durch seine haare, bevor sie ihn sanft küsste "schau nur, ..mein bauch wird total..rund"
"oh du kleine..." er grinste leicht und küsste ihr ohr "hast du so angst, dass ich dir etwas tue? ich meine..ich tu dir sicherlich nichts."
"Nein..nein hast du nicht. Entschuldige mein Benehmen.", murmelte er leise.
"Ja..es ist toll.." Er legte lächelnd seine Hände auf leicht gewölbten Bauch. Sie übertrieb etwas.
Sie verdrehte leicht die Augen. "Ich bin gar nicht so klein. Und ja nein. Aber ich lasse mich nicht ausnutzen, auch wenn ich nur ein Zimmermädchen bin. So schnell bin ich nicht zu haben."
"natürlich entschuldige ich. ich hab dich wirklich lieb liam.. und ich freu mich, dass wir ins theater zusammen gehen!"
nunja es war noch wirklich nicht viel zu sehen, aber sie fand es trotzdem total toll in dem moment. schwanger..von ihrem liebsten "wirst du mich denn noch lieben, wenn ich so fett bin?"
"hm nunja...ich kann recht überzeugend sein" meinte er grinsend und kuschelte sich an ihren süßesn körper "aber mehr will ich auch im moment garnicht.."
"Ich werde dich immer lieben. Vllt noch etwas mehr, weil du ja dann zwei Personen in einer bist. Später teilt sich die Liebe dann wieder auf und alle kriegen gleich viel." Er lachte leise und küsste sie.
Sie nickte leicht. "Das ist genehmigt."
>>> "ich hab dich wirklich lieb liam" sie kuschelte sich wieder an ihn
"ich hoffe es, sonst muss ich ja eifersüchtig werden" sie kicherte und schmiegte sich an ihn. "was tun wir schönes? hast du zeit heute nacht?"
"ja`? dann ist es gut^^ komm wir machen es uns bequem" er zog sie anft mit sich in richtung bett "und keine angst ich tu nichts..versprochen zu 100%"
Der Abend im Theater war eigentlich lustig. Aber irgendwo auch schwer, zumindest für Liam. Immer öfter ertappte er sich dabei, dass er sie häufig ansah, dass er sie bewunderte, dass er mehr lächelte als sonst. Sie machte ihn glücklich und gleichzeitig unglücklich. Wenn sie anfing, wiedermal über George zu reden z.B. Seine Eltern waren entzückt von dem Stück. Als sie mit der Kutsche zurückfuhren, redeten sie von nichts Anderem. Liam saß neben "kleinen Schwester", ihnen gegenüber. Und schwieg. Als sie die Eingangshalle des Hauses betraten, wünschte die Eltern ihnen eine gute Nacht. "Und, wie hat es dir gefallen?", fragte Liam sie, als die beiden fort waren und sie die Treppe hochgingen.
Andrew küsste sie erneut sanft und lachte leise. "Ich glaube ich bin der glücklichste Mann in ganz England.", verriet er ihr flüsternd, direkt an ihrem Ohr, an dem er zärtlich knabberte.
Sie sah ihn nachdenklich an, hob dann die Beine auf das Bett und zog die Knie an sich heran; schlang die Arme um diese. "Erzähl mir mehr von dir. Hast du eine große Familie?"
(keine panik also: liam ist in Alice verliebt und Alice in George und der in Alice
und: lily ist schwanger und Andrew und sie wollen heiraten und abhauen
und: Amy soll eig mit lily mit meint lily aber amy weiß noch nichts davon (?!) auf jeden fall ist die leicht in unsren spanier verknallt und der steht ziemlich auf sie oder so )
(ja so halb bin ich da auch schon durchgespiegen und er heisst Alberto Marqués de Púbol)
"oh ja sehr!" alices Wangen waren noch immer gerötet vor Aufregung. "es war doch ganz anders als bei uns zu Hause. So ein altes, ehrwürdiges Theaterhaus gibt es bei uns natürlich nicht, es ist alles neuer, aber dafür auch nicht so märchenhaft. Und das Stück war wunderschön, ein toller Abend" Ihr Magen knurrte nicht gerade leise. "oh..ah.. jetzt hab ich mich wohl verraten. Etwas Hunger hab ich nämlich jetzt schon noch, denkst du ich bekomme noch etwas?"
Es kitzelte etwas und brachte sie zum schmunzeln. "du bist ein wundervoller Mann Andrew und ich bin auch sehr sehr glücklich." Die Mutterschaft machte ihr etwas Angst, doch jetzt wo er letztendlich bei ihr war und sogar die Abtreibung verhindert hatte, konnte ja nur noch alles gut werden.
"von mir willst du etwas wissen?" Der Spanier strich sich durch das schwarze, lockige Haar "¡madre mía! wo soll ich da nur anfangen. Ja doch ich habe eine große Familie, das ist in Spanien aber normal, wir sind eben sehr temperamentvoll und gute Liebhaber" er grinste sie etwas frech an
(genau. so ein schöner name obwohl alberto nach pastawerbung klingt.)
Liam verdrehte lächelnd die Augen und nahm sie sanft am Arm, bugsierte sie wieder nach unten. In der Küche waren ein paar Mädge noch wach, die machten ihr etwas zu essen. Liam setzte sich an den Tisch und sah sich in der Küche um. Als kleiner Junge war er oft hier gewesen. Das war länger her. "Märchenhaft also, ja? Wie ist es bei euch? Ich meine das Land, die Menschen.."
Er strahlte sie an und küsste sie nochmal kurz. "Dann ist ja gut. Hör zu, ich habe mir überlegt, dass wärmeres Klima doch sicher gut wär für unser Kind, was meinst du? Nicht so regnerisch-kalt wie hier.."
Amy hob eine Braue, halb amüsiert, halb perplex über diese sich häufenden Anmerkungen. Sein spanischer Akzent war weich, aber wenn er spanische Wörter benutzte, war das eine kraftvolle Sprache. "Sehr temperamentvoll, soso." Sie nickte leicht und ertappte sich dabei, wie sie sich fragte, wie sich wohl sein Haar anfühlte. "Da sind wir Briten natürlich ganz anders. Kühl und diskret, eher zurückhaltend. Und weniger Kinder. Liegt wohl am fehlenden Temperament." So wie ihre Augen dabei blitzten, wurde deutlich, dass ihr das auf keinen Fall fehlte.
"bei uns? oh es ist toll, es ist viel viel VIEL wärmer als hier" meinte sie mit großen Gesten um ihm klar zu machen wie viel wärmer es war. "das meer ist so warm, dass man darin baden kann ohne zu erfrieren, so wie hier. Und die menschen sind..hm anders. irgendwie." sie zuckte mit den schultern "aber natürlich auch viele Engländer"
"wärmeres Klima? wie meinst du das? willst du weg aus.. aus England? und deine Beziehungen hier?" sie sah ihn etwas verwundert an. "ich meine mir ist das recht egal, mich hält hier nichts"
"ja genau, die englischen männer sind ein kleines bisschen wie nasse kalte fische. Und sie sind alle so bleich.. du hast wenigstens noch etwas farbe, aber der adel hier..schlimm ist das, aber kein wunder bei solchem wetter"
"Stimmt auch wieder." Er nickte leicht und beobachtete sie beim Essen; lächelte über ihre Gesten. "Und, was wirst du morgen tun?"
Er zuckte leicht mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Ich musste nur an meine Mutter denken, neulich kam wieder ein Brief von ihr. Sie schwärmte so von dem Land. Aber eigentlich liebe ich die britische Küste und alles hier." Andrew runzelte die Stirn. "Ich bin unentschlossen. Dass es dir egal ist, macht es nicht gerade leichter." Da musste er leise lachen.
"Das ist nur, weil du den Regen nicht genug kennst. Dann kannst du ihn auch gar nicht lieben. Manchen Dingen muss man eben die Zeit geben, die sie brauchen..", meinte sie nachdenklich. Sie setzte sich wieder auf und straffte den Rücken. "Sicher bist du doch über London hierher, oder? Kann man London mit euren Städten vergleichen?" Sie liebte und hasste London.
"ohrichwirll..." meinte sie mit vollem Mund, eh sie runter schluckte und nochmal ansetzte, etwas verlegen "tut mir leid.. wie unhöflich von mir. Also ich wollte sagen, ich werde morgen wohl mittags George etwas zu essen vorbei bringen, er arbeitet immer so hart, zur Zeit ist viel los im Hafen.. wir sehen uns kaum. da muss ich natürlich vorbei kommen und ihn wenigstens mittags sehen."
"vielleicht ist es aber ganz gut, wenn wir erst einmal verschwinden? je nachdem wie dein Vater reagieren wird. Aber ich will hier auf jeden Fall heiraten. bitte nur diese eine Sache.. es muss keine große Kirche sein, aber bitte hier in England"
"london.. ich weiß nicht, ja und nein. Unsere Häuser sind anders gebaut, so dass sie eher Schutz vor der Sonne bieten und auch im Hochsommer innen kühl sind. Es riecht ganz anders, und es ist mehr Musik, viele Schausteller und viele feste."