"..Sie belächeln mich, hm?" Beinahe klang sie verärgert. Sie rümpfte die Nase, konnte den Blick aber nicht von ihrem abwenden. Ihre Fingerspitzen malten behutsam seine Gesichtszüge nach. Schließlich legte sie die Fingerkuppen auf seine Lippen.
Isi gähnte, als sie aufstand. Dann kletterte sie zu Fiona auf den Schoß. "Mama..ich bin müde.."
"Das stimmt, sie sind wahre Engel." Er ließ sich weiter in die Polster sinken und hob sein Glas an. "Komm, lass uns antoßen!"
"Nein wirklich, das fühlt sich schön an.. Ich mag das sehr." er öffnete ein Auge und lächelte "Ich wünsche dir schöne Träume"
"Das dachte ich mir fast" sie setzte die kleine an und ging zum Schrank, von dem sie aus dem obersten Regal ein Döschen nahm und ihr ein Stückchen Zucker gab, das die Kleine begeistert in den Mund steckte "gut, dann geh jetzt und zieh schonmal deine Sachen aus, du kannst sie mir gleich zu den Waschsachen legen"
"oh ja, und das geht es uns wirklich allen, das ist sehr schön." sie stand auf und setzte sich näher zu ihm, kuschelte sich an ihn. "Und wie geht es dir? in der Arbeit soweit alles in Ordnung?"
er beobachtete sie noch etwas, wie niedlich sie war, wenn sie die Augen zu hatte. Dann drehte er sich um um auch zu schlafen, brav und sittsam ohne sie anzufassen, denn er hatte es ja versprochen.
"Sie ist so niedlich unsere kleine, ich hätte wirklich gerne nochmal so etwas. Diesmal geplant und.. so dass wir auch alles haben, was ein Baby benötigt." meinte sie, als sie auf ihn zukam und ihm ein Stück Zucker zwischen die Lippen schob
"Das freut mich zu hören und das alles ohne Stress, das freut mich sehr für dich. Nun und für mich, immerhin versorgst du ja auch mich mit dem Geld"
Amy schlief wie auf Wolken. Als sie aufwachte am nächsten Morgen wollte sie nicht gleich aufstehen; sie öffnete die Augen nur leicht. Sie sog seinen Duft ein und ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. Sie fand sich in einer festen Umarmung wieder. Er hatte seinen Arm im Schlaf um ihre Taille geschlungen; sein Lockenschopf war an ihrer Brust vergraben.
John grinste leicht und küsste bei dieser Gelegenheit ihre Fingerspitzen. "Na mal sehen, vorgesorgt haben wir ja schon.." Das Grinsen wurde zu einem sanften Lächeln. "Es wäre wirklich schön.", meinte er zustimmend.
"Hm ich gebe mein Bestes." Er nickte leicht und küsste ihre Schläfe.
Er hatte es wirklich fast unterbewust getan, er hatte nicht vor gehabt ihr zu nahe zu kommen, aber sie roch gut und war warm.. england war ihm einfach immer noch zu kalt. da er es gewohnt war länger zu schlafen war er auch jetzt noch im reich der träume
"hmhm ja, wenn du es schafst etwas weniger zu arbeiten, dann könnten wir noch viel mehr üben" meinte sie etwas wehmütig lächelnd, denn die arbeit machte ihm viel spaß und er war gut, das führte dazu dass er sehr viele aufträge hatte und viel arbeiten musste..
"ich liebe dich edward, mein pirat, mein abeteuerer" sie kuschelte sich an ihn und schloss die augen "das bleibst du für mich immer und ewig"
Sie betrachtete einige Zeit lang stumm sein Gesicht, aber dann löste sie sich behutsam aus der Umarmung. Es war ein Jammer, ihn so liegen zu lassen, und doch musste sie es tun. Amy ging rasch in die Arbeit und hatte auch alle Hände voll zutun. Sie nahm sich aber vor, am Abend bei ihm vorbeizuschauen. Um das Geschirr vom Essen mitzunehmen. Um ihn zu sehen.
"Das..stimmt wohl. Ich werde sehen, was sich da tun lässt..", meinte er lächelnd, als er sie an sich zog, um sie zu küssen. "Im nächsten Jahr wird es ruhiger werden. Ich werde noch jemanden einstellen, das weißt du doch.. und die Jungs können die Schmiede auch mal übernehmen.." Er fuhr mit den Fingerspitzen sanft über ihr Gesicht.
Er lachte leise und küsste ihre Stirn. "Ach Anne.."
er wachte mit ein paar seltsamen Tönen auf und streckte sich, als das warme weiche in seinen Armen plötzlich weg war. "Oh... es ist ja noch mitten in der Nacht, musst du schon gehen?" seine Stimme war verschlafen, aber trotzdem hörte man echtes bedauern.
"oh und sie sind wirklich fleißig.. willst du noch einen Lehrling aufnehmen?" sie kuchelte sich in seine starken Arme und stellte fest, dass er nicht wie sonst nach Feuer roch sondern nach Seife. Sie hatte sich so an seinen Geruch gewöhnt und konnte ihn nicht anders beschreiben. Er roch nach Feuer! Ein wenig nach Kohle, etwas nach glühendem Eisen und eben nach Johnny. Seine Hände waren eingecremt und doch rau von der Arbeit. /Die Spuren unseres glücklichen Lebens/ dachte sie lächelnd und küsste seine Fingerspitzen Aber Isi rief schon nach ihrer Mutter, die Momente zu zweit waren ein klein wenig eingeschränkt....
"Irgendwie hat sich so viel verändert und manchmal seh ich in den Spiegel und komme mir so alt vor. Das klingt verrückt ich weiß, aber unser Leben ist so ruhig geworden, trotz der beiden kleinen Wirbelwinde. Manchmal denke ich schon ich sollte die Mädchen entlassen und mich selbst mehr um den Haushalt kümmern, Fiona schafft es schließlich auch. Oder..." ihre Fingerspitzen strichen seinen Hemdkragen entlang und knöpften die beiden oberen Knöpfe auf "Oder kann ich dir irgendwie bei deinen Geschäften zur Hand gehen?"
"Oh, schlafen Sie ruhig weiter." Es kam ihr komisch vor, ihn zu siezen. Natürlich des Standesunterschiedes wegen nicht, aber ansonsten..doch, ja. Schließlich hatte sie seine Wanne benutzt und mit ihm in einem Bett geschlafen. Sie hatte schon zweimal seine Lippen auf den ihren gespürt..bei diesem Gedanken errötete sie leicht. Amy klemmte sich eine Haarsträhne hinters Ohr und öffnete die Tür. "Ich habe ja schließlich meine Pflichten, nicht wahr?!"
(und jetzt den rest von meinem vorigen post lesen,
der eigentlich bedeutete, dass sie längst weg ist
und dass gesprungen wird )
"Das wäre nur logisch. Sie werden beide bald fertig sein und dann.. Gott weiß, wohin sie es dann verschlägt und ich stehe allein da.. das wird lustig, wieder jemanden anzulernen!" John seufzte leise, während er einen Moment lang sein Gesicht in ihrem Haar vergrub. Isi! "Meinst du nicht, sie könnte kurz auf ihre Mama verzichten?", grummelte er. Seine Hand fuhr ihren Rücken entlang.
Edward lachte leise, während er ihr Gesicht mit zärtlichem Blick betrachtete. "Du könntest in der Tat sicherlich helfen.. die Frage ist nur, ob es dir nicht zu langweilig wäre, Papierkram zu erledigen und sowas alles.." Er küsste ihre Nasenspitze.
er hatte einen angenehmen Tag im Bett. Nunja nicht den ganzen Tag im Bett, immerhin musste er ja arbeiten, aber er blieb lange liegen, es duftete so schön nach ihr.
Fio musste kurz grinsen. Johnny war lustig, natürlich KONNTE Isi ohne ihre Mama auskommen. Allerdings war sie ein klein wenig verwöhnt und wollte ins Bett gebracht werden und sofort. "Wir können es ja versuchen, wie lange sie es aushält. in der Nähe des Marktplatzes lungert zur Zeit ein Junge herum, wird wohl so um die 15 sein, ich glaube dem würde etwas Arbeit gut tun.. Darf ich ihn ansprechen? Jemand der den Boden kehrt kannst du doch brauchen oder?"
"oh ich bin in solchen Dingen garnicht so schlecht. ich hab ein bisschen was von meinem Vater gelernt, wenn ihm das auch nicht SO gut gefallen hat. Ich würde gerne ein bisschen was tun" sie wuschelte durch seine Haare "hm ich glaub ich muss sie dir mal wieder etwas schneiden.. Die Haare der Jungs brauchen dringend einen Schnitt und wenn Papa sich die Haare schneidet sind sie leichter dazu zu bewegen. Ich schneid auch nicht viel ab, bewegen"
Sie hingegen schrubbte sich die Hände wund, half in der Küche, räumte Zimmer auf, hing Wäsche auf. Aber das alles machte ihr nichts aus; ihre Laune war nicht zu trüben.
Er küsste ihre Stirn und löste sich widerwillig von ihr. "Ja, frag ihn ruhig. Wir werden ja sehen, wie er sich macht." Er lächelte.
"Ist gut." Ed nickte und beugte sich ein wenig zu ihr hinunter. "Wenn du Jungs so dringend einen HaA****nitt brauchen, dann stelle ich mich gern zur Verfügung."
"Oh du hast ein gutes Herz John" meinte sie lächelnd und küsste ihn nochmal, als ein kleiner nackter frosch in die Stube gerannt kam "MAMAAA kommsu endlich??"
"Das wäre gut, du bist ihr großes vorbild!" sie strich ihm durchs haar und küsste ihn sanft