"Ich will dich nicht dazu zwingen, wirklich nicht." er schüttelte den kopf "nein, sag was du wirklich denkst, ich bitte dich"
"oh ja sehr viel!" und auch sehr viel Schmutz.. das war ungut, denn jetzt war auch John voller Erde.
sie lächelte und erzählte mit verstellten stimmen die geschichte von..öhm öhm.. rotkäppchen, ein wenig gruslig, damit die kinder ihr nicht in den wald leifen..
"Nun ich denke, dass Sie sich wirklich sehr bemühen und dass.." Sie senkte den Blick, um ihm nicht länger in die dunklen Augen sehen zu müssen. "..Sie zweifelsohne ein wunderbarer Mann sind.", sagte sie leise. "Es wäre schön, wenn Sie mich küssten." Jetzt sah sie wieder auf und sie biss sich leicht auf die Unterlippe.
"Ach Isi!" Er hob eine Braue, meinte dann aber: "Ich glaube, Mme braucht ein Bad!" Und wieder nahm er sie hoch, warf sie sich diesmal aber über die Schulter und ging mit ihr ins Bad.
Und die Jungen schliefen ein.. und Ed lauschte Anne noch eine Weile, denn sie hatte es gar nicht bemerkt. Schließlich nahm er ihr das Buch sanft aus den Händen und eine Weile lang saßen sie beide da und er strich durch ihr Haar, ihren Kopf in seinem Schoß. Er sagte kein Wort; er lauschte nur ihrem Atem und dem Knistern des Feuers.
er lächelte sie sehr ehrlich an. dann hob er seine hand, strich über ihre wange und küsste sie recht kurz und vorsichtig.
sie lachte und wackelte mit den Beinen "waah papaaa nicht, ich kann nicht fliegen!" Fiona kam aus dem schlafzimmer und sah die beiden verwundert an "was tut ihr denn da?"
sie lächelte und sah zu den beiden, sie sahen so niedlich und friedlich aus. als sie Edwards Hände fühlte nahm sie sie in ihre und küsste sie sanft, schmiegte sich an ihn. welch himmlische ruhe
Sie schloss die Augen, als seine Lippen die ihren berührten. Ein herrliches Gefühl, so ein Kuss. Dieses Mal erwiderte sie ihn. Sie schmiegte sich in seine Hand an ihrer Wange.
Er seufzte theatralisch. "Schatz, deine Tochter ist ein Drecksspatz. Sie braucht unbedingt ein Bad."
Edward schmunzelte und zog sie hoch in seine Arme. "Ich denke, ich sollte sie in ihre Betten tragen..", meinte er leise.
das war wunderschön und sein anderer arm legte sich um ihre Tallie. er zog sie leicht und vorsichtig auf seinen schoß und hoffte sie würde nicht wegrennen
"oh das ist ja ganz was neues.. die sieht jeden Tag so aus. Immer muss ich die kleine waschen.." "gaarnicht" beschwerte sich die kleine und kuschelte sich an papas rücken.
"solltest du wohl ja.. oder sollen das die mädchen machen?" immerhin hatten sie ja 3 dienstmädchen dafür
er löste den Kuss und strich ihr durch das nasse Haar "hm wie ein kleines Kätzchen bist du, wenn du willst. manchmal etwas kratzig, aber dann doch wieder so schön anschmiegsam. das mag ich so an dir amy"
"Das stimmt, nur das isabell keine Brandlöcher in ihre Sachen mach" meinte Fiona grinsend und schüttete warmes badewasser in die wanne "ihr könntet gleich zusammen baden, wenn ihr wollt.."
"oh ja, das sind sie.. sie werden immer größer und lebhafter. meinst du du kannst sie tragen?"
Amy lächelte etwas verlegen. "Tja, was soll ich dazu sagen?" Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und atmete seinen Duft tief ein. "..ich bin müde.", gab sie zu, murmelte es in sein Hemd.
"Auja!" Isi hüpfte durch das Zimmer und half, so gut sie konnte. John wollte sich verteidigen, ließ es dann aber doch grinsend bleiben.
"Davon gehe ich doch aus.." Er erhob sich vorsichtig und beugte sich dann zu den beiden herunter. Erst Mo. Er war der kleinere. Ed strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn und ging mit ihm hoch, um ihn in sein Bett zu legen.
"Sie stören mich nicht." Er hatte ihn bereits nackt gesehen, schon vergessen? Daran erinnerte sie sich nur zu lebhaft. Als er aufstand, kuschelte sie sich in die Bettdecken, aber sie wandte diskret den Blick ab.
Und so wurde dieser Abend zu einem Waschabend! Isi hatte Spaß am Schaum und Schubbern, weniger am Sauberwerden. Und so jammerte sie auch nicht, dass sie Hunger hatte, weil sie beschäftigt war.
"Ja..ich hol ihn!" Zehn Minuten später schlossen die beiden die Zimmertüren der Kinder und es war still im Haus. "Und, bist du müde, Schatz?"
Nuja, aber er wollte ja höflich sein.. Er entledigte sich seiner Kleidung, verschwand schnell im Bad um sich zu waschen und kam im nachtgewand wieder "und hast du genug Platz, damit ich auch noch rein passe?"
Und Fio hatte genug zeit die Wäsche fertig zu machen und noch zu kochen, während ihre süßen im Wasser planschten. "Beeilt ihr euch dann? ich hab das essen Fertig, kommt, bevor es kalt wird. Es gibt Hackfleisch und Kartoffeln"
"Hm ein wenig ja, aber nicht so müde, dass ich gleich ins Bett müsste. Ich danke dir für diesen Entspannten Tag." sie küsste ihn sanft auf die Wange und legte die Arme um sie
"Natürlich." Sie rückte zur Seite und machte ihm so Platz.
Isi ließ sich brav trocken rubbeln und anziehen, ehe sie in die Küche gelaufen kam. Dann aber zog er sich ja noch an. Und dann erst kam er zum Tisch und sie konnten anfangen. "Danke für das Essen, Schatz."
"Das freut mich. Macht ein wenig Zeit nur für uns beide." Er schlang ebenfalls die Arme um ihre Mitte und lehnte lächelnd die Stirn an die ihre.
er kuschelte sich zu ihr "hm du richst gut. nach seife und nach amy, das gefällt mir." er sah ihr in die augen und lächelte
"Ich hoffe es schmeckt euch" sie zerdrückte für Isi die Kartoffeln, die das ganze eh zu einer Pampe verrührte. "Das ist warm, gibt kraft.. damit meine beiden süßen morgen wieder aktiv sein können"
"Ja die kommt etwas zu kurz mit den beiden Wirbelwinden. Wie wäre es mit etwas Nachtisch und Wein vor dem Kamin?" sie lächelte und küsste seine Nase sanft
"Danke." Sie erwiderte seinen Blick lächelnd. Man sah, wie sie erst mit sich rang, ehe sie zögernd die rechte Hand hob, um behutsam seine Wange zu berühren. Sie wollte doch wissen, wie die sich anfühlte..
"Natürlich schmeckt es!" "Lecker!" Isi aß brav und hungrig, sie hatte doch viel gemacht heute!
"Oh, das klingt wirklich gut.." Er zog sie sanft mit sich, die Treppe wieder hinunter.
Er schmunzelte und schloss die Augen, lies sie einfach mal machen. Sie war so vorsichtig und ein bisschen Ängstlich
Ja Fiona konnte mittlerweile wirklich gut kochen. "Freut mich, ist wirklich gut geworden." Es gab zwar meist nur einfache Sachen, aber sie bemühte sich ihrer Familie etwas gutes zu gönnen.
Sie schickte eines der Mädchen los und entlies sie dann ins Bett, nachdem sie Schokoladenkuchen und Wein gebracht hatten. "Die Mädchen sind wirklich fleissig.. ich wüßte nicht was ich ohne sie täte"