"Kleine langsam solltest du alleine in dein Nachthemd finden!" Fiona seufzte "komm zeig deinem Papa mal wie toll du dich schon anziehen kannst.." So wurden alle beiden Elternteile an den Händen gepackt und von dem nackten Knirps in das Kinderzimmer gezogen, wo sie stolz vorführte wie erwachsen sie schon war und wie gut sie sich anziehen konnte! "Da schau!" sie hatte etwas Probleme, da sie erst den Kopf durch den Ärmel stecken wollte, doch nachdem das Problem gelöst war klappte es wunderbar. Stolz grinste sie die beiden ab, als sie Fertig angezogen war
"nein ich finde du bist ein toller Mann, kein wunder dass du Vorbild bist." flüsterte sie zwischen zwei Küssen und schieg danach lieber, lies sich küssen und küsste zurück. Ab und an schnappte sie nach Luft oder trank einen Schluck Wein, doch die meiste Zeit tauschten sie schweigend Küsse und Massagen aus. "Komm leg dich hin, dann massier ich dich einmal richtig, du bist ganz verspannt im Nacken." sie lächelte leicht und löste die letzten Haarnadeln die ihre Frisur nur noch halb zusammen hielten. Sie landeten mitsamt der Ohrringe und der Kette auf dem Tisch. Nach kurzer Überlegung war sie aus den meisten ihrer Sachen geschlüpft, die Hausmädchen waren weg und die Kinder im Bett, da konnte sie schon so herumlaufen. Sie trug jetzt die Haare offen und ausser ihren Strümpfen nur noch Unterwäsche und eine längere weiße Bluse. "Ich hoffe es stört dich nicht, aber ich dachte mir wir machen es uns etwas gemütlich." und das enge Mieder und der unpraktische Rock waren genauso unbequem wie die Haarnadeln
"Das machst du klasse, Isi! Siehst du, du kannst das doch schon allein, also brauchst du deine Mutter dazu gar nicht.." Er strich ihr schmunzelnd über das leicht gelockte Haar. "Und jetzt ab ins Bett."
Edward schüttelte sachte den Kopf. "Nein..ganz und gar nicht.. im Gegenteil." Mit einem Grinsen streiften seine Lippen sie am Schlüsselbein. "Hm aber vllt sollten wir uns bald ins Schlafzimmer zurückziehen, meinst du nicht? Ist schließlich schon..spät" Er strich ihr sanft durchs Haar und lächelte jetzt liebevoll.
Die Kleine kletterte strahlend in ihr Bett und deckte sich zu. Fiona setzte sich an ihr Bett und erzählte ihr noch eine Geschichte. Immerhin wollte sie immer eine. So saugte sie sich immer wieder etwas aus den Fingern
"Hm ganz wie du magst." Sie lächelte leicht und gähnte ausgiebig. "Ich bin wohl wirklich etwas müde. Es war aber grade so schön hier mit dir. Schade, dass wir die kleinen so selten los werden.. ich meine..oh das ist das falsche wort.. so mein ich das nicht"
John lehnte im Türrahmen und beobachtete die beiden; lauschte lächelnd und ließ den beiden ihren gemeinsamen Moment.
Und Isi - ja, die fragte zwischendurch Dinge und wollte alles ganz genau wissen und alles ausführlich erzählt bekommen. Bis sie dann schließlich einschlief, noch bevor Fiona fertig war.
"Ich weiß schon, wie du es meinst.." Er lächelte und strich ihr sanft über den Rücken, als er sich mit ihr erhob und sie dann sanft die Treppe hoch und ins Schlafzimmer zog.
Fiona strich ihr noch lächelnd durchs Haar, eh sie ganz leise aufstand, zu John eilte und dann die Tür hinter den beiden Schloss "ich liebe euch zwei, weißt du das?"
"Hm ja? gut, denn ich komme mir machmal wirklich wie eine schlechte mutter vor. Ich liebe die beiden, aber manchmal könnte ich sie einfach nur anbrüllen, grade wenn sie mir wieder irgendetwas kaputt gemacht haben, an dem mein herz hing"
"Jetzt weiß ich es jedenfalls." Er gab ihr schmunzelnd einen Kuss auf den Scheitel. "Manchmal wach ich morgens auf und denke, ich träume. Es ist so unglaublich schön, dass alles so geworden ist, wie es ist." John lächelte.
"Du bist doch keine schlechte Mutter." Ed setzte sich auf das große Bett und nahm sie auf seinen Schoß. "Anne Liebes, die beiden sind nunmal sehr stürmisch. Und natürlich macht es dich traurig und wütend, wenn sie Unsinn machen und es nicht so klappt, wie du willst - das ist bei mir doch auch so - trotzdem bist du eine wundervolle, liebevolle Mutter. Und die beiden werden auch ruhiger werden. Ganz sicher."
"ja, es ist herrlich schön! genau darum sollten wir dafür sorgen, dass wir auch anderen eine chance geben. dieser Junge, du solltest ihn sehen. er st wirklich schlimm, ich glaube er stiehlt auch" sie kuschelte sich an ihn
sie seufzte leise "ach du.. es ist so schwer... ich danke gott dafür, dass ich dich habe, ohne dich wüsste ich nichts mehr"
"jaaa ein kleiner john, da ist es doch klar, dass ich einfach nicht an ihm vorbei gehen kann, ohne ihn mit nach hause nehmen zu wollen." sie nahm seine hand "aber ins bett sollten wir, du musst ja arbeiten"
"nein, nein bitte nicht. dann hab ich das gefühl garnichts mehr richtig machen zu können." sie sah ihn geschockt an. wirkte sie denn wirklich so überfordert..?
"Ist doch so... so niedlich wie du.. naja SO niedlich ist er natürlich nicht, aber doch schon sehr^^" sie strich ihm übers Kinn "hm frisch rasiert..das fühlt sich toll an, ich mag das.."
"Ich fühle mich so nutzlos.. nichmal mit meinen kindern werde ich fertig" sie kuschelte sich an ihn "was kann ich denn schon.."
"Na das hoff ich doch..", murrte er grinsend. "Gut zu wissen, dann werd ich mich noch öfter rasieren.." Er schlüpfte aus seinem Hemd und zog sich rasch um.
"Sag sowas doch nicht!" Er seufzte und umarmte sie sanft, wog sie ein wenig hin- und her. "Was kann ich tun, damit du dich besser fühlst?"
"ach ich mag auch den verwegenen, etwas grimmigen Schmied mit 3-tage Bart" sie kam zu ihm und strich mit dem Zeigefinger über seine Brust "weißt du, wenn du so am Feuer stehst und an irgendetwas arbeitest.. das sieht schon toll aus"
"Du tust schon so viel Schatz, mehr als genug. Es ist so lieb von dir, dass du nicht mehr zur see fährst."