"Klar, es ist breiter, als man denkt." Er drückte ihr einen Kuss aufs Haar. "Dein Herz pocht ja richtig, Alice..", stellte er halb-verwundert fest.
"Das klingt schön, ja.." Sie zog ihre Hand nicht weg. Amy war es nicht gewohnt, so von einem Mann behandelt zu werden. Langsam fand sie Gefallen daran.
"Ich hab ein bisschen ...Angst" meinte sie leise und sah verlegen zu Boden "Ach George ich..ich weiß auch nicht wieso. Es liegt wirklich nicht an dir. Ich glaube es liegt an...ach meiner Vergangenheit" über die sie eigentlich immer schwieg
"ja? freut mich wirklich." Er grinste leicht "hm meine Liebe weißt du was für tolle Augen du hast?"
George wusste nicht viel, aber schon genug, um zu wissen, was sie meinte. Er seufzte leise und strich ihr sanft über den Kopf. "Ja, zum Glück ist sie tatsächlich Vergangenheit.. hör mal Alice, ich kann gern auf dem Boden schlafen. Ich besorg mir ne Matratze, wirklich.", meinte er sanft.
"Tatsächlich sind Sie der erste, der mir das sagt. Oder der es zumindest so zu meinen scheint, wenn er es sagt.", meinte sie mit einem leichten Lächeln. Sie senkte den Blick. "Danke. Sie aber auch. Tief und dunkel."
"Vielleicht vorsichtshalber, ja das wäre glaube ich..keine schlechte Idee." sie nickte etwas unsicher und sah ihn an "Aber ich will es auf jeden Fall versuchen. Ich meine, ich liebe dich doch George und wer weiß.. eines Tages.. aber heute... gehen wir nicht weiter, oder?"
"Ach, bei mir zu Hause ist das kaum etwas besonderes. Aber..hm.." sein Gesicht kam ihrem immer Näher "Du bist so eine schöne Frau, sicher hast du sehr viele Verehrer"
"Natürlich nicht." Er schüttelte den Kopf. "Immer alles mit seiner Zeit, Alice. Und nur das, was du willst." Er drückte leicht ihre Hand. "Warte kurz." George kam mit einer Strohmatratze wieder, die er neben das Bett legte. "So. Jetzt haben wir alles, was das Herz begehrt." Er grinste spöttisch, strich ihr aber tröstend und behutsam über die Wange.
"Mag schon sein", murmelte sie mit leichtem Grinsen, leichtem verträumtem Lächeln. "..aber nicht jeder ist ein so edler Mann wie Sie.." Sie verharrte erst, wo sie war, abwartend, was er vorhatte, aber nicht abgeneigt.
( ich freu mich wirklich sehr das ich noch gute nacht posts bekomme <3)
"Du bist so lieb.. ich will dir doch keine Umstände machen. Müssen wir morgen früh aufstehen? Weck mich bitte auf jeden Fall auf ok? Ich will kein verwöhntes kleines Ding sein, ich will mit dir aufstehen, versprochen?" sie legte ihre Hand auf seine, die auf ihrer Wange lag. Seine Hände waren überraschend weich. Vielleicht hatte er sie eingecremt..
"Oh, das freut mich, denn das steigert meine Chancen auf einen kleinen Kuss doch sehr, nichtwar?" Er lächelte leicht und hob langsam die Hand. Ihre Bewegungen und ihre Züge beobachtete er dabei ganz genau, er wollte sie ja nicht verschrecken.
"Ist gut." Öhm...ja, das hatte er dann wohl. "Das sind doch keine Umstände." Er gab ihr einen Gutenachtkuss. "Und jetzt ab ins Bettchen." George grinste.
Amys Blick folgte verunsichert seiner Hand; sie wirkte etwas angespannt, aber ruhig. "Es gibt nur einen Weg, das heraus zu finden.", meinte sie leise.
"erstmal in eines ja" sie lächelte und kuschelte sich ins Bett. rückte an den Bettrand, damit er auch genug Platz hatte. sie lächelte etwas verlegen
"ist das eine Einladung?" er musste etwas grinsen, eh seine Hand auf ihrer Wange zu liegen kam und er ihren Kopf langsam zu sich zog. Seine Lippen senkten sich unendlich langsam auf die ihren, er küsste sie ganz vorsichtig, immer darauf bedacht sie nicht zu erschrecken
"So meinte ich das gar nicht.." Er schmunzelte, schlüpfte aber zu ihr und legte brav einen Arm um ihre Schultern. "Ich fürchte nur, dein feiner Rücken, ist sowas nicht gewohnt."
"Wenn Sie das so sehen wollen, ja.." Seine Lippen waren fest und kühl, dennoch wurde ihr warm. Es war, als würde ihr Gesicht glühen. Sie schlug die Augen nieder, als er sie küsste. Sie wusste, wie es sich anfühlte, wenn sich Lippen grob auf die ihren pressten, sie wusste, wie es war, zu etwas gezwungen zu werden, das sie nicht wollte. So ein Kuss war ihr neu. Sie war überrascht, wie sanft und behutsam er sein konnte. War sie erst kurz zusammengezuckt, hielt sie jetzt still und beruhigte sich, während gleichzeitig ihr Herz hart gegen ihre Rippen pochte.
"Oh liebling.. das ist egal, dein Arm ist dafür viel viel weicher." Sie lächelte, küsste ihn sanft auf die Lippen und kuschelte sich an ihn.
"hm ein schöner Kuss" flüsterte er leise und sah ihr in die Augen, seine Lippen waren ihren noch so nah, dass sie sich beim sprechen leicht streiften. "ich hoffe ich war nicht ZU übermütig"
Er vergrub sein Gesicht in ihrem Haar. "Dann ist ja gut.."
"Nein, ich denke das war genau die richtige Dosis..", murmelte sie etwas ungläubig. Beinahe verlor sie sich in seinem Blick, aber sie erinnerte sich selbst daran, dass es nicht gesund war, sich anderen so zu öffnen. Niemals einen Moment der Schwäche zeigen. "Wirklich schön.", meinte sie leicht nickend, fasziniert von seinen Lippen, seinen Augen, seinen Locken; seinem nahen Gesicht.
"George? du bist warm.. das ist schön.." flüsterte sie leise. "Es erinnert mich an früher, an meinen Vater. Ich durfte früher oft bei ihm im Bett schlafen, wenn ich Alpträume gehabt hatte"
"Und denkst du ich darf das öfters mal tun?" er lächelte etwas und sein Daumen strich ihre Lippen. "Du bist wundervoll..."
Er lächelte leicht und schmiegte sich an sie. "Ja? Ich hoffe, dass du heute Nacht keine haben wirst.."
Ihre Lippen bebten leicht und sie strahlte beinahe ein wenig. "Ich denke schon." Sie nickte leicht. "Aber Ihr Essen wird kalt. Sie wissen schon, das gute englische Essen.."
"nein sicherlich nicht. doch nicht, wenn du bei mir bist" ihre Stimme war nur noch ein Hauch, denn sie war wirklich müde und es war so schön warm bei ihm. ihre Augen waren schon geschlossen und sie selbst fast im Land der Träume
"Oh ja, das gute englische Essen, das ich so sehr liebe" er grinste spöttisch und aß dann ohne sich zu beschweren, so wie er es versprochen hatte
George lächelte sanft bei ihrem Anblick. "Süße Träume, süße Alice.", murmelte er sanft an ihrem Ohr. Als sie eingenickt war, ging er brav auf seine Matratze.
Sie beobachtete ihn amüsiert, stand dann aber doch irgendwann auf und kam ihren Aufgaben in seinem Zimmer nach.