Amy verdrehte die Augen, lächelte sogar leicht amüsiert. Sie steckte bis zum Hals in Schaum. Er konnte ruhig seine Augen öffnen, solange er nicht wirklich auf die Idee kam, ihr zu nah zu kommen. "Sie machen sich ein wenig lächerlich, Sir.", meinte sie beinahe sanft. "Vielleicht sollten sie die Augen öffnen beim Suchen."
(gut, sagen wir, sie wird fünf, die anderen sind gerade 3!)
"Nein, das wäre zu wenig fio-mäßig... aber küssen ist gut.." Er legte seine Hände auf ihre Schultern und küsste sie innig.
(ich auch nicht..aber: also ich mag Rob und Mo )
"Wir hatten einen tollen Tag, Ma!", rief der kleinere aus. Und der größere meinte: "Wir haben gespielt. Und jetzt haben wir Hunger!" "Wann habt ihr den denn nicht?"
"Nun, wenn sie es mir erlauben My Lady" meinte er grinsend und blinselte, als er die Augen öffnete. "Ach HIER sind die Handtücher" er grinste weiterhin und nahm eines dieser weißen, weichen Tüchern.
(ok^^ gut!)
sie erwiederte seine Küsse nur gerne. Ihre Finger strichen über seinen breiten Rücken. Sie mochte es, wie sich seine schlaksige Figur verändert hatte. Jetzt war er ein richtiger Mann. Und sie liebte ihn fast mehr als früher.
(du auch nicht .... .__. mo is seltsam aber ok!)
"Gut, dann kommt, ich werde gleich mal für Abendessen sorgen" Als sie das Haus betrat, das so typisch für Anne eingerichtet war, schnupperte sie. Es roch hier schon nach essen. Sehr verwunderlich. "Oh hier richt es aber schon gut"
Sie schürzte amüsiert die Lippen. "My Lady, ja?" Sie streckte die Hände nach dem Handtuch aus, ohne sich aufzusetzen und dabei womöglich den Blick auf etwas zuzulassen. "Dankeschön."
Und sie..war schöner denn je. Das Essen tat ihr gut und Isi auch. Und überhaupt ein geregeltes Leben. Dieses Land. Die Familie. Oh, wie er sie liebte! Sanft half er ihr beim Entledigen ihres Kleides. Er schlang sanft einen Arm um ihre Mitte.
(wir können mo ja noch umtaufen! )
Ed grinste triumphierend. "Ich habe den Hausmann gespielt! Es gibt bald essen."
"Danke, Sir.", meinte sie freundlich, aber bestimmt, was einer Aufforderung zum Gehen gleichkam. Sie lächelte, etwas unwohl aber nicht wirklich beunruhigt.
"Ja? Das freut mich sehr.. ich bin's nämlich auch, weißt du.. aber ich bin immer glücklich, wenn ich nur dich habe. Naja und Isi natürlich. Und.." Er grinste und hörte auf zu sprechen, küsste sie lieber.
Mo war natürlich nicht angetan von seiner Gesamtsituation. Er jammerte ein wenig, aber ein Indianer kannte ja keinen Schmerz! Sagte zumindest sein Vater und der musste es ja wissen.. "Ich geb mein Bestes, Anne.", meinte dieser jetzt. Kurz darauf wurde das Essen im Salon serviert.
Nunja, das hatte er leider etwas vergessen. Er stand weiter da und grinste leicht "willst du nicht rauskommen?"
Ihr Blick wanderte kurz zum Fenster. Es war schon ein wenig Abendrot zu sehen "Wir..sollten uns beeilen. Isi sollte nicht mehr im Garten sein, wenn es dunkel wird."
Anne freute sich, das er sich so liebevoll um sie kümmerte. "Robert bitte sitzt still, wackel beim essen nicht so herum"
Amy hob eine Augenbraue, dann seufzte sie. "Dann besitzen Sie bitte wenigstens die Güte, sich kurz umzudrehen..", murmelte sie nahezu flehend. Sie setzte ihre Füße jetzt auf den Boden, um sich gleich aufzusetzen; ebenso stützte sie ihre Unterarme auf den Rand der Wanne, ohne sich allerdings hochzustemmen. Lieber blieb sie Stunden hier im Wasser, anstatt sich so vor ihm die Blöße zu geben. Es ging gar nicht unbedingt darum, dass sie sich nackt vor ihm zeigen wollte - vor allem ging es darum, dass er es so sehr provozierte. Das gefiel ihr nicht und da er ihr nicht das Gefühl gab, ein Zimmermädchen zu sein, benahm sie sich auch nicht so; sie nahm sich das Recht heraus, einen eigenen Kopf zu haben - wie sie ihn schon immer gehabt hatte.
"Wir stehen also unter Stress, ja?" Er lächelte amüsiert, beugte sich aber über sie, wobei er aus seinem Hemd schlüpfte. Und dann..
Robert gehorchte brav. Die Jungs benahmen sich auch ganz gut..
er musste lächeln "nunja, schade, sehr schade, aber wenn das dein Wunsch ist." er drehte sich wirklich brav um, allerdings konnte er es nicht lassen in den Spiegel zu linsen, der zwar beschlagen war, aber zumindest ihre Konturen erahnen lies.
und dann taten sie es, ohne sich wirklich zu beeilen. Fiona strich gedankenverloren durch sein Haar, das nach dieser Kissenschlacht nach allen Seiten von seinem Kopf anstand, als sie die Haustür hörte und den Hund bellen. Sie zuckte kurz zusammen "ohje, da kommt unser Kind, hat Hunger und ich hab nicht gekocht"
Anne strahlte, als ihre kleinen Bengel sich in Engelchen verwandelten. "Sag Liebling, was hast du in den nächsten Tagen so zu tun? gibt es viel arbeit zu erledigen?"
Amy atmete erleichtert aus und richtete sich nun auf; hüllte ihren Körper in das weiße Handtuch, das ihr so viel weicher erschien als das Kleid, das sie trug. Es war kuschelig. Sie sah an sich herunter und blickte auf ihre nassen Füße. Ihr Haar tropfte. Sie vergewisserte sich, dass das Handtuch alles bedeckte und auch fest saß, ehe sie zum Waschbecken ging, um es auszuwringen, dann mit den Fingern leicht zu kämmen. "Ich danke Ihnen für Ihre Nachsichtigkeit, Sir." Amy flocht einen dicken, blonden Zopf. Sie war kurz davor, ihn um ein Hemd oder Ähnliches zu bitten, aber das wäre dann wohl doch zuviel verlangt. Sie wollte nicht wieder in ihr schmutziges, raues Kleid. Amy verschränkte die Arme vor der Brust, das Handtuch fest um ihren schlanken, wirklich nicht mehr mädchenhaften Körper geschlungen. "Danke auch, dass ich Ihr Bad benutzen durfte." Erst jetzt sah sie, dass er sie im Spiegel beobachtet hatte.
"Ach, sie wird das schon verstehen.." Sein Atem strich sanft ihren Hals entlang, ehe er seine Lippen noch einmal auf ihr Schlüsselbein drückte. "Zieh dich in Ruhe an, ich geh schon." John lächelte und knöpfte sein Hemd wieder zu, auch wenn etwas falsch; schlüpfte dann in seine Hose und Socken, um dann aus dem Schlafzimmer zu gehen und Isi die Tür zu öffnen.
"Nein, gar nicht." Ed nahm einen Schluck von dem Wein. Ein guter. Man hatte ihn ihnen aus Frankreich mitgebracht. "Ich habe heute all das erledigt, dass ich die Tage über hätte machen müssen.", erklärte er zufrieden. Das hieß ein wenig Zeit für seine junge Familie. "Wir könnten etwas unternehmen.", schlug er vor.
"du siehst aus, als könntest du ein Nachthemd brauchen." meinte er mit leichtem grinsen und musterndem blick "Darf ich dir eines von meinen anbieten? Du kannst natürlich auch nackt neben mir schlafen."
Isi hing an der Tür. sie hatte sie gerade so auf bekommen, der Knauf war noch relativ hoch und sie relativ klein. "PAPAA!" meinte sie strahlend als sie ihren Vater erkannte und lies die Tür los, die sie auf Zehenspitzen versucht hatte zu schließen.
Fiona kämmte ihre Haare und flocht sie zusammen, steckte sie um den Kopf. sie sah mittlerweile wirklich aus wie eine normale mittelständische Frau.
"oh das wäre schön, ein Picknick vielleicht? wir könnten eine Kutschfahrt machen, bevor es wirklich schneit und Winter wird. Mit warmen Tee?"
Amy grinste schief. "Ein Nachthemd wäre wunderbar, Sir. Ich weiß ja, wo sie sind." Sie verließ also das Badezimmer, wobei sie nah an ihm vorbei musste. Ihr nackter Arm streifte den seinen, als sie durch die Tür hinaus wollte. Natürlich wusste sie, wo der Schrank war. Sie selbst füllte ihn mit Kleidung auf, wenn diese in der Wäsche gewesen war. Rasch zog sie eines der Hemden über, von denen sie wusste, dass er sie ohnehin nie trug. Sie beeilte - oder bemühte - sich, das zutun, bevor er dazukam.
Er lachte leise und zog sie hoch in seine Arme, wirbelte sie einmal um sich herum. "Hallo Sonnenschein. Wie war dein Tag?" Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Eine gute Idee." Ed nickte. "Was haltet ihr davon?" Die beiden hüpften begeistert davon ab.
er sog leicht die Luft ein, als sie ihn berührte. Es war ein schönes Gefühl. gerne hätte er sie in die Arme geschlossen und von dem Nachthemd befreit. "Oh Du bist eine Verführerin meine Liebe!"
"Sooo schön, wir waren im Garten und haben Gemüse geerntet. Mama hat gesagt bald gibt es Schnee, stimmt das papa? Richtiger echter kalter Schnee? Können wir dann mit dem Schlitten fahren??"
Anne lächelte weich und aß. Sie hatte Hunger und war schon lange keine dieser Frauen mehr, die nur auf ihre Gewicht achteten.
Amy setzte sich etwas unentschlossen auf die Bettkante und beobachtete ihn, während er sich im Zimmer bewegte. "Oh das ist ganz unbewusst, Sir." Sie lächelte.
"Oh ja Kleines, das können wir dann! Es riecht draußen nach Schnee, hast du das denn nicht gemerkt?" Er lachte leise.
Und doch so wunderschön. Es tat ihr gut, so zu leben, wie sie es wollte.
"Du bist wunderschön.. erlaube mir dir noch einen gute-nacht-kuss zu stehlen" meinte er lächelnd und begab sich zu ihr, setzte sich neben sie und legte die Hand auf ihre
sie rümpfte die Nase "Wie riecht denn Schnee?"
Auch wenn sie etwas kräftiger geworden war. nicht schlimm, aber ein wenig. Auch durch die zwillingsschwangerschaft "Ach ihr drei.. wollen wir nach dem essen vor den Kamin gehen, sitzen und ich lese euch eine Geschichte vor?"
"Als ob ich es Ihnen abschlagen dürfte..", murmelte sie, aber sie lächelte bei der Berührung und nickte. "Bittesehr!" Seine Hand war warm, ließ ihr aber gleichzeitig einen Schauer über den Rücken fahren. Das Hemd war ihr natürlich zu groß, aber naja. Besser als nichts! Und es roch nach ihm. Ein wenig süßlich, schwer. Irgendwie so, wie sie sich den Duft Spaniens vorstellte.
"Er riecht frisch. Nach Sternenhimmel und ein wenig nach Freiheit. Nacht Winter." Er lächelte und strich seiner Tochter über den Kopf. "Das Essen dauert noch ein wenig. Hattest du Spaß?"
Das taten sie. Die ganze Familie setzte sich vor den Kamin, während Edward das Buch holte machten es sich die Jungen auf dem warmen Teppich gemütlich, auf dem sie seither lagen, vorzugsweise auf dem Bauch. Das taten sie gern und man konnte es ihnen nicht so recht abgewöhnen; hier war es warm und auch kuscheliger als in den Sesseln. Edward aber setzte sich zu Anne, reichte ihr das Buch.