Ja aber er wollte auf Nummer sicher gehen; eigentlich fand er es so auch schöner. Aber so schliefen sie trotzdem nah beieinander, da George direkt an ihrem Kopfende schlief.
"Vielleicht." Sie grinste jetzt. "..gern.", schob sie zögernd hinterher.
(ich würde gerne irgendwen von den anderen noch nehmen..hmmm)
"ich werde mich wirklich sehr freuen. Wir haben auch wirklich genug platz, keine Angst, ich fass dich nicht an" in seinen Gedanken fügte er soetwas wie 'solange du es nicht willst' hinzu
Sarah nickte nur und lächelte wage. Es wurde dunkel und sie verschwand noch mal, um die Wäsche reinzuholen, nur um wiederzukommen.
(jaha!) Johnny kam an diesem Abend spät nach Hause. In New South Wales gab es keinen Sonnenschein in dieser Zeit; nein, es war kurz davor, zu schneien. Es roch bereits nach Schneeflocken. Jetzt, wo es so kalt war, tat die Hitze vor den Schmiedeöfen geradezu gut. Er war müde, aber bester Laune. Als er die Tür zu dem kleinen Häuschen aufschloss, prasselte ein herrliches Feuer im Kamin. "Fiona? Isi? Ich bin zurück!" Er legte Schal und Mütze ab.
Zur selben Zeit lehnte Ed über einigen Papieren, ein Glas Cognac in der Hand. Es war mollig-warm in seinem Arbeitszimmer in dem schönen Haus an der Küste; er war allein, denn seine geliebte Anne war unterwegs. So vertrieb er sich die Zeit mit liegengebliebener Arbeit.
(amy^^ nicht sarah. und wie alt ist isi? und haben ed und anne schon ihre zwillinge?)
Er hatte ja auch noch zu tun! Immerhin war er hier als Politiker.. und nicht um mit irgendwem zu flirten..eigentlich. Nur sie war so niedlich und süß..
Fio war am Wäsche waschen, darum kochte über dem Herd warmes Wasser, nicht zum essen, sondern zum waschen. Sie hatte viel zu tun, musste viel der warmen Kleidungsstücke wieder herrichten. Grade Johnnys Hemden hatten viele Brandflecken, wenn die Glut auf seine Kleidung flog. und dann klopfte er sie mit seinen rußigen Händen aus.. also waren seine Sachen dreckig und löchrig. Aber sie freute sich ja, dass er so viel Arbeit hatte und auch so viel Freude dabei hatte. "Hallo Schatz" meinte sie gut gelaunt, die Hände voller Seifenlauge. "auf dem Tisch steht warmer Tee, Brot und Käse. Ich hab auch noch Suppe, aber im Moment leider noch die Wäsche auf dem Herd"
Anne war alleine auf den Markt gegangen. Sie genoss diese Momente der Ruhe und des Friedens. Ihre beiden Söhne waren etwas anstrengend, wenn sie so wild ware.
(huch ja..haben sie die schon? eigentlich ja schon, die hatten sie hier schon mal)
Amy kam also zurück und blieb unschlüssig in der Mitte des Zimmers stehen. Was sollte sie auch sagen? Ich habe mich entschieden, Sir. Ich würde gern in ihrem Bett schlafen. Witzig. Ganz witzig.
"Dankeschön, das ist prima." Er kam in die Stube und schlang sanft von hinten die Arme um sie, um sie nicht zu sehr zu stören. John gab ihr einen Kuss in den Nacken. "Ich soll von den Reynolds grüßen. Der Junge war da. Die Zwillinge sind gestern geboren. Magret und Richard werden bald ein kleines Fest veranstalten und wollen uns dazu einladen.." Die Nachbarn waren im letzten Jahr in dieselbe Straße gezogen. Ebenfalls eins junge Familie aus Europa. "Wie war dein Tag?"
Jetzt gerade spielten sie draußen im Garten. Ed hielt ein Auge auf sie beide, während er schrieb. Sie lachten und machten Unsinn und er ließ ihnen den Spaß. Als das Hausmädchen anklopfte und fragte, ob sie mit dem Kochen beginnen solle, nickte er. Anne würde sicher gegen Abend zurück sein und dann gäbe es bald Essen. Schließlich war es ihm genug und er erhob sich, löschte das Licht, bevor er das Zimmer verließ - und schlüpfte in Mantel und Stiefel, um seinen Söhnen Gesellschaft zu leisten, die mit einem Ball spielten. Die ersten Flocken fielen nun vom Himmel und läuteten endgültig den Winter ein.
Er schmunzelte etwas, als er sie da so stehen sah. "du bist schon zurück? willst du dich schon ins bett legen? oder erst einmal ein Bad nehmen?" er selbst saß noch immer über seinen papieren, die mussten schließlich bearbeitet werden.
"Oh wie wunderbar. ich sollte am besten nach Magret schauen. Meinst du wir sollten ihnen ein wenig Essen vorbeibringen? die arme Frau wird nach so einer Geburt sicher fertig sein und nicht fähig noch zu kochen! ja ich denke ich werd für sie mitkochen, was meinst du?" sie schmiegte sich in seine Umarmung und genoss es einen Moment einfach nur "hm... sag mal John.. willst du eigentlich noch Kinder?"
Und die Jungs waren wild wie immer, schon ein Blumentopf lag zerbrochen auf der Erde. Sie lachten aber ausgelassen und waren sehr fröhliche kleine Jungs. Auf ihren Vater hörten sie recht gut, auf ihre Mutter leider weniger. Jetzt wo Stuart eine Weile an Land geblieben war, war es deutlich besser geworden.
"Ein Bad klingt herrlich.", gab sie zu. Und als er dann auf das Bad deutete, verschwand sie dankbar in eben dieses. Es war hell und groß; sie kannte es ja. Aber sich selbst Wasser einzulassen, selbst die Kleider abzulegen, für sich selbst Schaum zu sehen; das war ihr neu.
"Das wäre sicher sehr hilfreich, ja." Er lächelte und sog zufrieden ihren Duft ein. Dann grinste er. "Du meinst jetzt, am liebsten bald?" Einen Moment lang schwieg er, dann nickte er und murmelte in ihr Haar: "So einen kleinen John fänd ich schon nicht schlecht. Und es geht uns finanziell doch ganz gut, nicht? Isi hätte sicher gern noch ein Geschwisterchen.."
"Hallo ihr beiden..sieht ja mal wieder aus wie nach einem Sturm." Er besah sich das Chaos und fuhr sich über das Gesicht; zur Zeit trug er einen leichten Bart, was ihn ein wenig väterlicher aussehen ließ. "Das mit dem Topf werdet ihr eurer Mutter schonend beibringen, hört ihr? Das wird sie nicht gern hören. Sie mochte diesen Topf."
Es juckte ihm ja in den Fingerspitzen, sie zu beobachten, aber er war ja ein anständiger Kerl.. eigentlich! Und so blieb er brav wo er war, und schrieb weiter den letzten Brief zu Ende, der morgen abgeschickt werden musste.
Man merkte wie sie sich entspannte. Sie hatte sogar die Luft angehalten, in den quälenden Sekunden, in denen sie auf seine Antwort wartete. Jetzt huschte ein erleichtertes Lächeln über seine Lippen. "Ja, jetzt und sofort.. sogar die 9 Monate, die ich eh warten muss kommen mir jetzt schon wie eine Ewigkeit vor. Das Getrappel kleiner Füßchen.. das stell ich mir so schön vor." Sie zog die Wäschestücke aus dem Topf und drückte sie aus. Sie hatte ganz schön Kraft bekommen durch die Hausarbeit.
"Aber er war zu wacklig!" (Gott wie hießen die beiden?) rief X "jahaa Vater, er war viel zu wacklig, er ist einfach runtergeflogen, so ganz von selber!" meinte Y lachend
Eigentlich! Sie schloss die Augen, als sie endlich in der Wanne saß und genoss den Duft der Seife und die Wärme, ja die Hitze des Wassers. Herrlich. Da er viel zutun hatte, nahm sie sich vor, viel Zeit hier zu verbringen und ein wenig zu entspannen.
(isi war schon über 10 oder nicht? oha.. wollen wir sie wieder jünger machen? ) "Dafür, dass dir 9 Monate zulange sind, kannst du aber noch gut Wäsche waschen.." Er lehnte sich an die Tischkante und beobachtete sie halb belustigt, halb von ihrem Anblick entzückt. "Sofort ist sofort und nicht nach dem Wäschewaschen.." Das Grinsen wurde breiter und erinnerte stark an den jungen Taschendieb mit dem zerstrubbelten Haar und den Sommersprossen.
( ich suche sie!!!)
"Das glaube ich, aber trotzdem ist Vorsicht geboten, ihr beiden!" Er hob die großen Scherben auf.
Nun so viel hatte er auch nicht zu tun. Der Brief war geschrieben und jetzt balancierte er seine Feder zwischen Nase und Lippe eingeklemmt und langweilte sich schrecklich. Ob er wohl doch einen kurzen Blick warten sollte?
(ja machen wir^^ tun wir! wie jung machen wir sie?)
"Oh OHH du! du bist so ein toller.. nein nicht toller, eher ein.. ach was soll ich sagen" sie schüttelte lachend den Kopf und strich sich durch die Haare. "Und was ist mit meiner Wäsche? und dem Abendessen? Du wirst mich schon hochheben und ins Schlafzimmer tragen müssen, wenn du jetzt ein Baby schmieden willst." Gut, das Isabell nicht da war, sondern mit dem Hund weiß Gott wo tobte.
(gut! ich hab schon gesucht und nicht gefunden..)
"Ach ist doch nur ein doofer Topf.. Papaaaa du bist doch nicht Mutter, nur Mutter schimpft wegen so einem Quatsch wie einem Topf" maulte der Fünfjährige.
Probieren ging über studieren! Amy planschte ein wenig herum. Sie duftete so sauber, dass sie an sich selbst schnuppern wollte.
(hm..vier vielleicht? da wäre dann zeit für seine lehre und übernahme der schmiede dann kommt es ungefähr hin ) "Das werde ich wohl noch hinkriegen.." Und kurzerhand griff er in ihre Kniekehlen und hob sie hoch. "Die Wäsche kann warten und Isi braucht jetzt noch kein essen und ich hab grad auf was ganz anderes Hunger..", murrte er an ihrem Ohr, kurz darauf streiften seine Lippen ihren Nacken. John trug sie zum Schlafzimmer, öffnete die Tür und lief mit ihr in den Armen zum Bett.
(dito..ähm. Mo und Robert? von Mortimer )
Ed lachte leise und strich dem Sohn über den Kopf. "Du hast Recht. Ihr spielt Ball, hm?" Und schon begannen die drei Männer zu spielen!
Er ging also zur Tür und räusperte sich kurz "Nun Miss.. planschen sie noch lange? wenn dem so ist, bin ich versucht hereinzukommen und zu sehen ob sie nicht ertrunken sind."
(hm.aber dann können die beiden jungs keine 5 sein.. die sind ja jünger)
"Oh ich fühle mich wirklich toll. es ist schön, wie eine Prinzessin oder so. Und das du mein Prinz bist, das weißt du doch. Ich liebe dich." Sie küsste ihn sanft und lächelte "Kinder bekommen ist so etwas tolles.. naja ok, das machen ist angenehmer als das bekommen, aber ..du weißt was ich meine"
( echt? so hießen sie? Rob und Mo?)
Als Anne heim kam musste sie grinsen. Ihre drei Männer so freudig vereint. Etwas wehmütig bemerkte sie den Blumentopf, aber das war sie ja gewohnt, das nichts schönes, zerbrechliches in diesem Haus bestand hatte.
Amy erschrak ziemlich und das Wasser plätscherte. Schließlich lachte sie leise. "Ich bin gleich fertig Sir allerdings.." Sie kam nicht an die Tücher ran. Sie könnte halb nackt durch das Bad laufen und frieren, aber sie könnte ihn auch bitten, ihm eines zu geben. "..fehlt mir ein Handtuch.", meinte sie zögernd, aber freundlich.
(und wie lösen wir das problemchen?) John lachte leise, als er sie absetzte. "Du redest dich mal wieder um Kopf und Kragen, meine liebe Fiona." Er setzte sich zu ihr an die Bettkante und strich ihr ein paar Haarsträhnen aus der Stirn.
(nee hab ich mir ausgedacht mach doch nen besseren vorschlag! [shocked]) Außer der Liebe natürlich! "Schluss mit dem Spiel, Männer.", rief Ed im Kapitänston, den er häufig verwendete, wenn sie gerade albern waren. Die Jungen salutierten dann gern. Er lachte und kam dann zu Anne, die er sanft umarmte. "Willkommen zurück, Schatz. Ich konnte die beiden Leichtmatrosen leider nicht davon abhalten, deinen Blumentopf zu zerstören.. aber sonst sind alle wohl auf. Hattest du Spaß?"
"Oh..." er kam mit geschlossenen Augen zu ihr ins Bad. "hm, ich fürchte nur so werde ich weder die Handtücher, noch die Badewanne finden." Er tastete recht tollpatschig nach den Handtüchern. Mit Absicht natürlich.
(hm.. die beiden kleinen sind erst 3 und isi ist schon 5? oder auch noch 4..)
"Dann bin ich jetzt lieber still, küsse dich brav und lass dich mal machen?" meinte sie grinsend und zupfe an seinem Hemdkragen herum.
(öhm..öhm.. ich find die geschichte nicht mehr .__.)
"Oh ja, es war ein sehr entspannender Tag." sie küsste ihn sanft und seufzte leicht "Ja ihr beiden, mein schöner Blumentopf. Das ist wirklich sehr schade. aber es gibt wichtigeres. Wie war euer Tag? ihr scheint ja sehr aktiv gewesen sein!"