"Mein Name ist Robin."
Das of Locksley konnte er sich wohl sparen.
Und er hatte das ungute Gefühl,
dass er bis zur Rückkehr des Königs auch keine Chance mehr haben würde,
das geliebte Land zurück zu bekommen.
Also Robin - nur Robin.
"Und die Stiefel kannst du gern haben.
Aber behandel sie gut.
Die haben schon arabischen Boden kennengelernt.
..danke.", murmelte er, als man ihm sein Schwert zurückgab.
Der Griff in der Hand hatte etwas Beruhigendes.
Er schnallte sich den Gürtel wieder um,
alles im Gehen, denn sie hatten sich inzwischen in Bewegung gesetzt.
"..wie lange macht ihr das schon?
Haben sie..alle ihre Familie verloren?
Wegen Prinz John?",
fragte er Little John, neben dem er ging.
Er besah sich nebenbei den Wald.
Er kannte ihn gut, aber hier war er noch nie gewesen, soweit er wusste.
Je näher sie dem Weg kamen, desto nervöser wurden einige -
desto ruhiger die anderen.
Einer der Vorläufer kam zurück, um John zu berichten,
dass sie zu sechst waren; einen Gefangenen hatten sie dabei.
Robin runzelte die Stirn.

(hm wie kommt der eigentlich zu dem hood?)

"Robin also..." murmelte John und ging neben ihm her,
mitten in der Gruppe.
Langsam wurden es weniger.
Viele gingen schon auf ihre Plätze.
"Weißt du Robin,
du solltest dir abgewöhnen solche fragen hier zu stellen.
Keiner spricht über Familie..
und wenn er es tut hören wir zu.
Aber wir fragen nicht. Niemals!"
das war alles was Robin darüber hören würde,
zumindest vorerst.
"6 Reiter.. das sind viele.
Vielleicht sogar 7, wer weiß,
was für Tricks die haben."

(weil er ne kapuze trägt!)

Der Wind wehte heute stark,
selbst noch zwischen den Bäumen.
Er zog sich seine Kapuze tiefer in die Stirn.
Robin hatte verstanden; er nickte nur knapp,
entschuldigte sich aber nicht.
Er wusste nicht genau, wie es hier lief und
musste das ja erst einmal verstehen.
"John? Wie geht ihr mit so einer großen Gruppe vor?"
Wenn sie sie im Hinterhalt angreifen wollten,
dann hatte er seinen Bogen.
Robin kam sich dumm vor, so viele Fragen zu stellen,
aber was, wenn er etwas tat, was ihnen gegen den Strich ging?
Er musste doch wissen, was zutun war.
Auch Will und Rose waren verschwunden.
Much saß oben in einem der Bäume, Robin sah ihn von hier unten.
Wo sollte er hin?

Die Reiter gaben sich keine Mühe, leise zu sein.
Sie waren zu fünft und Männer des Prinzen -
was sollte ihnen schon passieren?
Sie redeten und lachten und prahlten über die letzten Missetaten -
die dunklen Ritter waren berühmt, berüchtigt und gefürchtet.

Allan war dieses Gerede zuwider.
Wenn er nicht so bedacht darauf gewesen wäre,
sich selbst von seinen Fesseln zu lösen -
was ihm nicht gerade gut gelang -
dann hätte er sicherlich die Augen verdreht.
Es war unbequem, gefesselt zu reiten.
Er überlegte, ob ihn jemand vermissen würde,
wenn man ihn jetzt töten würde.
Ihm fiel keiner ein.

(ahhhhhhhhh oeky^^)

"Wie wir..vorgehen? Wir springen raus und versuchen irgendwie..
naja wir versuchen eben sie zu überwältigen."
Plan. Wirkliche Pläne gab es hier nicht, es war schwer!
"Oder willst du was anderes vorschlagen rotkäppchen?"
er grinste, wie er die Kappe sah.
"nette Kapuze!"

"Rotkäppchen ist gut..",
murrte er, den Blick in die Kronen gerichtet.
Die Männer waren gut getarnt.
"Nun, wie wäre es..mit einer jungen Frau am Wegrand?
Möglichst in Nöten?"
Sein Blick fiel auf Rose, die zwischen zwei jungen Birken stand.
"Kein Ritter kann einem hübschen Mädchen widerstehen.
Sind ja schließlich auch nur Männer."
Er grinste schmal.
"Oh und ich denke im offenen Kampf würden deine Männer schnell untergehen..
Ein ausgebildeter Ritter lernt, mit solchen Situationen umzugehen.
Ich denke, mit Pfeil und Bogen kämen wir sehr effektiver an die Sache heran."
Rose war sein Blick wohl nicht entgangen.
Sie stierte fragend zu ihnen hinüber.

John musste grinsen
"Nur wo bekommen wir eine junge Frau her?
ich seh nur ein Weib, das lieber mal ein Kerl werden wollte!
Wir haben glaub ich nichtmal kein Kleid!
Ich meine... wir nehmen Frauen selten ihre Kleider weg...
oder haben wir ein Kleid?
bringt mir ein Kleid verdammt! jetzt!"
komandierte er herum.
Nachgedacht hatte er darüber und es klang gut.
"und gebt... ROBIN HOOD seinen Bogen wieder ok?"

Robin konnte nicht anders - er lachte leise.
Von Robin of Locksley zu Robin Hood in nicht einmal 24 Stunden.
Hood. Gefiel ihm.
Und den Bogen wieder zu haben verlieh ihm ein Gefühl von Sicherheit; Geborgenheit, i-wo.
Es war etwas Vertrautes zwischen all dem Neuen, all dem Dunkel, all dem Leid.

Rose allerdings gefiel seine Idee nicht.
Tatsächlich fanden die Männer ein Kleid -
irgendwann einmal hatten sie Reisenden ihre Koffer abgenommen -
aber sie zog es nur ungern über.
Jemand half ihr bei ihren Haaren,
während sie zuhörte, was Robin ihr zu sagen hatte.
Schließlich nickte sie.
Das Kleid gefiel ihr nicht, obwohl es ein recht schönes,
wenn auch einfaches war - es waren nun mal keine Hosen.
Das Pferd, das sie im Lager gelassen hatten,
sollte sie auch nicht bekommen -
es könnte verletzt werden im Gewirr des Kampfes,
von dem man eben ausgehen musste.
Und so stellten sie sie auf die Lichtung -
man drückte ihr einen Korb in die Hand, als wäre sie auf Beerensuche -
und die anderen begaben sich auf ihre Positionen.
Es war kaum zu übersehen, dass sie lieber bei ihnen geblieben wäre.
Aber sie sah wirklich hübsch aus.
Ihr Gesichtsausdruck gab ihr unbewusst etwas Verlorenes.
Das Messer in ihren Rocktaschen verlieh ihr ein wenig Sicherheit.

"Gute Idee Hood"
John nickte anerkennend
"wirklich eine sehr sehr gute Idee,
ich denke du bist brauchbar...
auch wenn du ein Ritter bist.
Hab von deinem vater gehört...
guter Mann.."
mehr auch diesmal nicht. John war kein Redner.

Die Ritter näherten sich und natürlich sah man die Frau.
Spaß habe war immer gut und sie war süß
"Hey Schönheit! Weißt du wie wir nach Nottingham kommen?"

Robin nickte und er spürte sowas wie Dankbarkeit,
aber er antwortete nicht, denn da kamen die Männer in Sicht.
Sie schienen tatsächlich nur zu fünft sein;
hinter sich zogen sie ein sechstes Pferd mit einem jungen Mann,
den sie im Sattel gefesselt hatten.
Robin, der im Dickicht stand,
den Weg genau im Blick, in Rose' Rücken stehend,
besah sich die Ritter genauer.
Es waren recht junge Männer.
Das war gut.
Junge waren leichtsinnig; das wusste er aus eigener Erfahrung..
er hoffte, dass sie den sechsten unversehrt befreien konnten.
Er sah nicht sonderlich gefährlich aus.
Und ein Fein des Sheriffs war sicherlich auch ihr Freund, oder nicht?
Er spannte seinen Bogen an, den Pfeil auf den Mann gerichtet,
der das Wort an Rose gewandt hatte. Er war blond, groß, breit.
Sein Pferd war dunkel, ein prächtiges Tier.

Rose waren die Männer zuwider, aber sie lächelte zuckersüß.
"Oh, Ihr seid auf dem richtigen Weg.
Der Eastway führt genau auf die Stadt zu..es
ist etwa eine halbe Stunde FußmA**** von hier..
dorthin wollte ich auch gerade.."

Der, der neben dem blonden ritt, war noch etwas jünger, etwa in Rose' Alter.
"Was macht so ein hübsches Ding allein im Wald?
Und das dazu auf dem Eastway?"

Allan tat das Mädchen jetzt schon Leid.
Die Blicke, mit denen sie betrachtet wurde, sprachen Bände.

"Nun, werte Herren Ritter..genau hier sind die Beeren am süßesten.."
Sie deutete auf ihren Korb, den sie gerade noch rechtzeitig ein wenig befüllt hatten.
"Seht ihr? Dort hinten sind ein paar Büsche..die blauen sind die besten."
Rose gab sich Mühe, hübsch und weiblich und höflich zu sein.
Anscheinend machte sie ihre Sache ganz gut.
Sie sah nicht einmal in die Richtung der Männer,
sie suchte keinen Blick derer, die sich versteckt hatten.
Köder! Pah!
"Von wo kommt Ihr?"
Und gleich danach meinte sie:
"Oh, verzeiht meine Neugier, aber man trifft ja nicht oft so ritterliche Herren wie Ihr es seid.."
Einen kleinen Knicks brachte sie gerade noch so über sich.

John sah andere Dinge,
er sah keine Jungen Männer..
er sah Waffen, er sah Rüstungen.
Schwer zu besiehen.
Er sah einen seiner Leute direkt bei diesen Kerlen,
ganz alleine!
Es war Folter noch zu warten..
Und vorallem auf was?
Irgendwer sollte schießen!
Normal rief John irgendetwas,
aber das würde sie doch nur warnen..
verdammt.
"Robin? triffst du den Kerl,
der uns am nächsten ist so, dass er schwer verletzt oder besser tot ist?"

Er sah nicht zu John, nickte nur stumm.
Sein Bogen war jetzt perfekt gespannt,
er musste ihn nur jederzeit loslassen.
"Aber dafür muss sie einen Schritt zur Seite machen..
wenn sie das Geräusch, das der Pfeil macht,
hört, und sich erschreckt, muss sie nur zusammenzucken,
ein wenig nach rechts schwanken und ich treffe sie..",
murmelte er, leise aber sehr schnell sprechend,
den Blick immer noch nicht von den Menschen abwendend,
die - ohne es zu wissen - in einem Hinterhalt gelandet waren.
Er wollte diesen Mann nicht töten.
Man hörte es seiner Stimme an, aber er würde es tun,
wenn es nötig wäre. Er hatte nicht die Absicht, ihn umzubringen.
Er würde ihn in die Beine schießen.
Er zielte auf seinen Oberschenkel, wollte einen passenden Moment abwarten -
aber dann kam alles anders.

Der Blonde lachte leise.
"Du redest ziemlich viel, hm?"
Er musste nichts sagen, sie wusste auch so, was er von ihr dachte.
Hübscher, dummer Bauerntrampel.
Als er sich aus dem Sattel gleiten ließ, ballte sie die linke Hand zu einer Faust.
"Wir kommen aus London."
"Ray, wir haben für sowas keine Zeit..der Sheriff erwartet uns.."
Das war der Jüngere.
Rose verschwendete keinen Blick an ihn; auch nicht an die anderen drei und den Gefangenen.
"ICH habe Zeit dafür.", gab der Große zurück.
Er trat zu Rose vor.
"Sollen wir dich ein Stück mitnehmen?"
Sie biss sich einen Moment lang hart auf die Lippen.
Rose sah Much oben in einer Baumkrone sitzen, die Sehne seines Bogens bis zum Zerreißen gespannt.
Sie hoffte, dass er nicht schießen würde.
Er war ein schlechter Schütze; eher würde er sie treffen als ihn.
"Das..wäre sehr freundlich, wirklich.
Aber habt Ihr denn Platz auf Eurem Pferd?"
Sie machte unwillkürlich einen Schritt zurück, als der Mann ihr so nahe kam.

Robin fluchte lautlos.
So ging das nicht. Nein, verdammt nochmal!
Er merkte, wie die Männer und auch John unruhig wurden.
Sah, wie der Mann eine Hand nach ihr ausstreckte.
Der andere, auf seinem Pferd, der Mann, den John gemeint hatte,
sah sich gelangweilt die Bäume an.
Bald würde er sie entdecken..

"Für so ein hübsches Ding immer..allerdings..hat alles seinen Preis,
wenn du verstehst, was ich meine.."
Sie spürte seinen Atem auf ihrem Gesicht.
Er roch nach teurer Seife und Schweiß zugleich.
Sie hörte zwei der Männer lachen, der Junge strich über den Hals seines Pferdes.
"Nein, eigentlich nicht, ich habe kein Geld bei mir.."
"Oh, das meinte ich auch nicht.."
Das Grinsen, so widerlich.

Als Ray die Hand nach ihr ausstreckte, sauste der erste Pfeil auf ihn nieder.
Es war einer von Robin; er traf ihn direkt auf dem Handrücken und ließ ihn zurücktaumeln.
"Da! Da ist jemand im Wald!
Ich seh ihn, er hat rote Haare, sicher sind mehr von ihnen da drin!"
Der nächste Pfeil traf den Mann, der so gefährlich nah bei Will stand und ihn nun auch entdeckt hatte -
Robin erwischte ihn dort, wo er ihn jetzt doch angezielt hatte -
direkt in die Brust. Er wusste, dass ein Kettenhemd viel abhalten konnte,
aber anscheinend hatte er den richtigen Winkel getroffen.
Der Mann hatte bereits das Schwert gezogen gehabt, bereit, Will niederzustrecken,
aber jetzt sackte er in seinem Sattel zusammen, die Waffe fiel klirrend zu Boden.
Es waren nur wenige Augenblicke verstrichen -
Robin war flink und geschickt mit dem Bogen und zielte bereits wieder auf den Blonden.

Und dann ging alles so schnell - Ray wollte auf Rose losgehen, aber die hatte ihr Messer gezückt.
Die vier übrigen sahen sich um, aber sie hatten kaum eine Chance -
zu unvorbereitet, zu überrumpelt waren sie - und das war Glück für die Männer Little Johns,
denn sie waren klar im Vorteil.

"Scheiße" fluchte John, als irgendwie erstmal alles schief ging.
Aber dieser Robin war gut! Er traf und das auf die Entfernung!
"ANGRIFF!" Plötzliches Gewirr, laute Stimmen und Pfeile, die flogen.
Die meisten Männer waren keine Superschützen, aber bei 10 Pfeilen musste wohl einer treffen.
John schwang seinen Stock und holte damit einen der Kerle von dem Pferd.
Es ging alles rasendschnell und die Pferde gingen durch.
"Holt dem Kerl da von dem Pferd runter,
sonst rennt es uns davon! schell!"
Will war erst erschrocken, total gelähmt.
Er brauchte Zeit, doch es ging, er schaffte es aus diesem Bann zu kommen.
Er sprang auf das Pferd zu und zerrte an dem Kerl,
der daraufsaß.
hoffendlich war dieser Kerl keiner von denen...Hoffendlich!

"Rose..hier!"
Jemand warf ihr ein Schwert zu und sie parierte einen Schlag des Mannes,
der ihr gerade noch an die Wäsche gewollt hatte.

Während die Pfeile der anderen krampfhaft versuchten,
zu finden, was sie finden sollten, es aber nicht schafften,
verfehlten Robins Pfeile niemals ihr Ziel.
Aber er brachte keinen mehr um.
Er zielte auf den Boden, wenn jemand einen Schritt zuweit Richtung Outlaw
machte oder ließ einen im Leder des Sattels landen,
wenn jemand sich wieder aufs Pferd schwingen wollte.
Er half, die Männer in Schacht zu halten,
während die anderen mit grober Gewalt an die Sache gingen.
Das war ihm lieber.

Allan wusste gar nicht mehr, was er denken sollte.
Seltsamerweise war er erstaunlich ruhig dafür,
dass er gerade in einen Überfall geraten war.
Sie schienen von überall zu kommen - aus den Gebüschen, zwischen den Baumstämmen hervor,
ja selbst von den Ästen herunter, aber selbst das beeindruckte ihn nicht.
Er war ohnehin ein toter Mann, nicht wahr?
Auch verwunderte es ihn nicht, als er sah,
dass die junge Frau hervorragend mit dem Schwert umgehen konnte.
Als einer der Männer zu ihm kam, war er jedenfalls in der Tat überrascht.
Anscheinend wollte er ihm helfen, aber stattdessen beförderte er ihn zu Boden.
Sein Pferd scheute, während Allan den Geschmack von Staub und Moos im Mund verspürte.
Es gelang ihm, den Knebel auszuspucken und er rief (die Lautstärke hatte stark zugenommen,
überall Geschrei, Hufgetrappel, das Klirren von Metall auf Metall):
"Ich..bei mir gibt's nichts zu holen!
Und zu denen gehör ich auch nicht!"
Die Hufe des Tieres kamen seinem Kopf gefährlich nahe.
Er krümmte sich, so gut es ging, von ihm weg.

"Das werden wir früh genug feststellen"
meinte will zwischen den Zähnen hindurch.
Der Sturz hatte weh getan,
irgendwas hatte ihm das Bein aufgerissen.
Nicht, dass es eine schlimme Verletzung war,
John würde es später sicherlich spotthaft als Kratzer bezeichnen,
aber jetzt blutete es und brannte!
"Jetzt schauen wir erstmal, das dich das Pferd nicht tottrampelt!"
und nicht nur den Fremden..
es war auch Will gefährlich nahe gekommen,
also rappelte er sich auf und zog den Fremden kurzerhand an einem Bein aus der gefahrenzone

Allan wollte sich dankbar auf seinen Retter konzentrieren,
aber es gelang ihm nicht so recht - dafür war hier zu viel los.
Er sah noch einen kommen.
Robin eilte Richtung Will, der hinkte.

Es war Rose, die den Blonden persönlich zur Strecke brachte.
Naja..zugegeben, John hatte ihr dabei geholfen.
Schließlich hatten sie nur noch einen,
der wimmernd auf dem Boden lag.
Much stand über ihm, die Pfeilspitze auf seine Kehle gerichtet.
Der Kerl wusste ja nicht, dass er ein schlechter Schütze war.
"Tu mir nichts..bitte..ich..ich könnte euch nützlich sein.."
"John?", rief Much und seine Stimme hallte über das Geschehen hinweg.
"Da will uns jemand nützlich sein!"

Einige durchsuchten die Taschen der Ritter bereits nach Brauchbarem,
schließlich waren es Männer des Prinzen, sicherlich hatten sie etwas dabei..
drei, vier waren verletzt. Einen hatte man am Kopf getroffen - er blutete stark.